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Sondernewsletter
Aktionen und Veranstaltungen rund um den Der Gedenktag findet jährlich am 25. November statt.
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Veranstaltungen
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Mitmachaktion des Hilfetelefons "Wir brechen das Schweigen"
Aus Anlass des Internationales Tags gegen Gewalt an Frauen hat das bundesweite Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" zur Mitmach-Aktion "Wir brechen das Schweigen" aufgerufen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer zählt, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Ab dem 17.11. ist die Aktion auf Facebook, Twitter und Instagram präsent, ab dem 23.11. mit dem Hashtag #schweigenbrechen.
Hingucken, einmischen, NEIN sagen!
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt präsentiert das Frauenreferat den Comic "Mein Nein meint Nein" kostenlos im Stadtmagazin FRIZZ.
40.000 Exemplare liegen dem Magazin bei und vermitteln im Hosentaschenformat, welche Facetten von Diskriminierung es gibt und was man gegen sexistisches und diskriminierendes Verhalten tun kann.
15.+ 17.11.2017, jeweils 11.00 - 13.00 Uhr
Genug ist genug - Filmvorführung
Filmvorführung mit anschließendem Austausch zu den Themen "Gewalt und Missbrauch in einer Beziehung von zwei jungen Menschen". Es werden wechselseitige Mechanismen aufgezeigt, die in letzter Konsequenz zu Gewalt und Missbrauch führen können.
Marina Liuni und Jan Hackradt, Psychologische Beratungsstelle des Evangelischen Zentrums für Beratung in Höchst. Teilnehmende Schulen in Kooperation mit der Jugendhilfe: Karl-Oppermann-Schule und Hostatoschule
Ort: Ausbildungszentrum, Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt
Eintritt frei
Mehr Infos hier: Flyer
20.11.2017, 16.00 - 19.00 Uhr
Ausstellungseröffnung: Gewaltige Liebe
Eröffnung durch den Arbeitskreis gegen Häusliche Gewalt Frankfurt West.
Vortrag "Häusliche Gewalt ist keine Privatsache" von Cornelia Schonhart, Landeskoordinierungsstelle gegen Häusliche Gewalt
Tanztheater der Schüler/-innen aus der IGS West. Choreografie: Noura Taibi
Präsentation des Modellhauses
Ort: Klinikum Frankfurt Höchst, Gemeinschaftsraum, 2. Og, Gebäude A, Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt
Eintritt frei
Mehr Infos hier: Flyer
21.11.2017, 9.00 - 11.30 Uhr
Markt der Möglichkeiten
Hilfsangebote der unterschiedlichen Einrichtungen zum Themenschwerpunkt "Häusliche Gewalt" werden an einem fiktiven Fall vorgestellt.
Folgende Einrichtungen stellen sich vor und stehen für Fragen zur Verfügung: Sozialrathaus Höchst, Jugendamt Abteilung Kinder- und Jugendschutz, Polizei, Evangelischer Regionalverband, Verein Kinder- und Jugendhilfe, Frauen helfen Frauen, Caritasverband Frankfurt e. V., Zenit, Wohnheim GmbH, Amtsanwaltschaft, Jobcenter, SOS Kinderdorf, Familiengericht.
Ort: Klinikum Frankfurt Höchst, Gemeinschaftsraum, 2. Og, Gebäude A, Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt
Eintritt frei
Mehr Infos hier: Flyer
22.11.2017, 9.30 - 12.30 Uhr
Häusliche Gewalterfahrungen von psychisch erkrankten Frauen
Fachbereiche aus der Klinik stellen sich vor: Dr. Michael Grube, Fachbereich Psychiatrie; Dr. Alfred Ehrenberg, Kinderklinik - Vorstellung der Kinderschutzgruppe im Klinikum; Nicola Küpelikilinc, Babylotsen "Häusliche Gewalt in der Schwangerschaft / frühen Elternschaft"; Cornelia Dehm, Sozialpädagogisches Zentrum.
Ort: Klinikum Frankfurt Höchst, Gemeinschaftsraum, 2. Og, Gebäude A, Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt
Eintritt frei
Mehr Infos hier: Flyer
23.11.2017, 10.00 - 12.00 Uhr
Auswirkungen häuslicher Gewalt auf Kinder
Bettina Keller, Institut für Traumabearbeitung und Weiterbildung "Psychotraumatologische Prozesse bei Häuslicher Gewalt". Vortrag für Multiplikator(inn)en und Interessierte.
Ort: Klinikum Frankfurt Höchst, Gemeinschaftsraum, 2. Og, Gebäude A, Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt
Eintritt frei
Mehr Infos hier: Flyer
24.11.2017, 10.00 - 11.00 Uhr
Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung - die Versorgung im Krankenhaus Höchst
Dr. Sonja Pilz, Fachärztin für Gynäkologie, Oberärztin am Klinikum Höchst; Angela Wagner, Diplom-Politologin, Geschäftsführerin; Beratungsstelle Frauennotruf
Ort: Klinikum Frankfurt Höchst, Gemeinschaftsraum, 2. Og, Gebäude A, Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt
Eintritt frei
Mehr Infos hier: Flyer
24.11.2017, 18.00 - 21.00 Uhr
Workshop: El Machismo mata
Anlässlich der Ausstellungseröffnung "Somos Iguales" (Wir sind gleich) bietet das Informationsbüro Nicaragua e.V. den Workshop "El Machismo mata" (Der Machismo tötet) an. Interessierte Frauen haben die Möglichkeit, im Gespräch mit Referent*innen des Informationsbüro mehr über Geschlechterverhältnisse, Diskriminierungen und die Ausstellung zu erfahren und miteinander ins Gespräch zu kommen
Ort: Evangelischen Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15, 60311 Frankfurt
Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden sind erwünscht.
Mehr Infos hier: Website EVA
25.11.- 10.12.2017
Ausstellung: Somos Iguales
Die Wanderausstellung Somos Iguales (Wir sind gleich) des Informationsbüro Nicaragua e.V. zeigt, wo und wie uns Sexismus überall begegnet – ob in unserem Alltag oder auf der Arbeit. Anschaulich werden sechs Organisationen aus Nicaragua und Deutschland präsentiert, die sich für gerechte Gesellschaften für alle Geschlechter einsetzen. Schließlich lädt die Ausstellung dazu ein, sich selbst zu positionieren und zu engagieren.
Ort: Evangelischen Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15, 60311 Frankfurt
Zu sehen ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten sowie vor und nach den Veranstaltungen.
Kosten: Wir freuen uns über eine Spende.
Mehr Infos hier: Website EVA
25.11.2017, 10.00 - 16.30 Uhr
Migrantinnen Too! Nein zu Gewalt an Migrantinnen* und Geflüchteten Frauen*!
Im Rahmen eines Vortrags und drei Workshops wollen wir folgende Themen und Fragen nachgehen und unsere Erfahrungen dazu austauschen:Situation der Sintezza* und Rromnija*, Problematik in Unterkünften und Zugang zu Frauenhäusern, Psychische Gewalt & Traumatisierung durch rechtliche Hindernisse.
Veranstaltet von DaMigra e.V.
Ort: Evangelischen Akademie, Am Römerberg 9 60311 Frankfurt
Anmeldung per mail an: konferenz@damigra.de
Mehr Infos hier: Website DaMigra Flyer 25.11.2017, 11.00 - 12.45 Uhr
Straßenaktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt
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Herausgeber Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Frauenreferat Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 212 35319 Telefax: +49 (0)69 212 30727 E-Mail: info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de Internet: www.frauenreferat.frankfurt.de
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