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Ausgabe November 2025
Liebe Leser:innen,
in unserem Newsletter für den Monat November finden Sie wie gewohnt viele interessante Angebote und Informationen der Frankfurter Frauennetzwerke, Vereine und Kultureinrichtungen in unserer Stadt. Wie in den vergangenen Jahren haben wir in dieser Ausgabe auch wieder vielfältige Termine und Veranstaltungen in Frankfurt rund um den diesjährigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen* am 25.11.2025 zusammengestellt.
Wir freuen uns, wenn Ihnen unsere Zusammenstellung in der einen oder anderen Form weiterhilft, Sie gut informiert und in Frankfurt vernetzt.
Ihr/Euer Team des Frauenreferats
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Bitte beachten Sie: Der Newsletter für die Monate Dezember 2025 und Januar 2026 erscheint wie in den vergangenen Jahren als eine Doppelausgabe. Ihre Meldungen über frauenpolitische Projekte, Hinweise oder Vorhaben für diese beiden Monaten nehmen wir bis zum Redaktionsschluss am 20. November gerne wie gewohnt per Mail an info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de entgegen.
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Das Kalender-Redaktionsteam des Frauenreferats präsentiert den Jahreskalender 2026, der unter dem Titel „FEMINIST FAIR FUTURE“ erhältlich ist, v. li.: Markus Wiegner (Referent für Öffentlichkeitsarbeit), Gabriele Wenner (Referatsleiterin) und Saba Afeworki (Referentin Europäische Gleichstellungscharta im Frauenreferat).
© Frauenreferat Stadt Frankfurt am Main, Foto Inga Seggelmann
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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen* am 25.11.2025
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14.11. - 25.11.2025
Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“
Zum zwölften Mal ruft die Mitmachaktion "Wir brechen das Schweigen" des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen dazu auf, gemeinsam ein Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt zu setzen. Die Aktionsschilder des Hilfetelefons können kostenfrei genutzt werden, um im öffentlichen Raum oder in den sozialen Medien auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam zu machen und Menschen zur Solidarisierung einzuladen.
© Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen, www.hilfetelefon.de
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17.11. - 30.11.2025
Zonta Club Frankfurt am Main: „Zonta Says NO" – Aktionen rund um dem 25.11.2025
Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Zonta Club Frankfurt am Main an der Kampagne „Zonta sagt Nein zu Gewalt an Frauen“. Vom 17.11 - 30.11. werden Banner mit der Botschaft „Orange the World – Zonta sagt NEIN" an folgenden Brücken hängen: Eschersheimer Landstraße/Bremer Straße und Eschersheimer Landstraße/Cronstettenstraße. Zonta wirkt mit bei der Organisation der Beleuchtungsaktion „Orange the World – Zonta says No – Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ und führt eine Social Media Kampagne (Instagram) durch. In Partnerschaft mit der VGF wird auf Infoscreens und Fahrkartenautomaten der Reel „Stop – Nein zu Gewalt an Frauen“ mit der Hilfetelefonnummer gezeigt. Dazu: Teilnahme an der Demonstration „Gewalt ist nie privat – Gewalt hat System" am 25. November auf der Konstablerwache.
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24.11.2025 - 12.01.2026
Banner "Stark gegen Gewalt an Frauen!“ am Eisernen Steg
Auch der Magistrat der Stadt Frankfurt setzt wieder ein deutliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Auf dem Eisernen Steg wird ein orangenes Banner mit der Aufschrift "Stark gegen Gewalt an Frauen!“ in 12 Sprachen aufgehängt.
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25.11.2025, 15:00 - 16:45 Uhr
„Präsenz zeigen!“: Workshop zum Auftakt der Orange Days 2025
Evangelisches Frauenbegegnungszentrum EVA, Saalgasse 15, Frankfurt
In diesem Workshop werden eigene Plakate und Schilder für die Demonstration gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am gleichen Abend gestaltet. Der zweite Teil des Workshops vermittelt, über Körperübungen innere Stärke aufzubauen und Körpersprache und -haltung bewusst einzusetzen. Dabei kann auch mit der eigenen Stimme Präsenz gezeigt werden: Gemeinsam die Stimme erheben und laut werden, lernen eigene Grenzen zu benennen und Rechte einzufordern.
Im Anschluss: Angebot zur gemeinsamen Teilnahme an der Kundgebung und Demonstration auf der Konstablerwache (Beginn 17:00 Uhr).
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25.11.2025 von 16:00 - 18:00 Uhr
Arbeitskreis gegen Häusliche Gewalt Frankfurt West: Aktion „Tatorte“
Auf dem Vorplatz des Höchster Bahnhofs
Zur Aktion werden Schablonen (Silhouetten) von Frauen ausgelegt, um auf Femizide aufmerksam zu machen. Dazu werden Flyer mit Angaben der Beratungsstellen in Frankfurt sowie der Fallzahlen der polizeilichen Statistik verteilt. In Kooperation mit Frankfurter Apotheken werden außerdem am 25.11. Apothekentüten an die Kunden ausgegeben, auf denen Beratungsstellen in Frankfurt angegeben sind. Die Aktion ist eine erste gemeinsame Aktion der Arbeitskreise gegen Häusliche Gewalt West, Nord und Ost.
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25.11.2025 ab 17:00 Uhr
Kundgebung und Demonstration "Gewalt ist nie privat – Gewalt hat System!"
Konstablerwache, Frankfurt
Das Aktionsbündnis zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen* ruft zu einer Kundgebung und Demonstration auf. Das diesjährige Motto lautet: Gewalt ist nie privat – Gewalt hat System! und weist auf die verschiedenen Ebenen von Gewalt hin.
Die Redebeiträge werden in Gebärdensprache übersetzt. Der Aufruf des Bündnisses ist demnächst auf der Webseite des Frauenreferates zu finden.
Grafik © Opak Werbeagentur
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25.11.2025 ab 17:00 Uhr
"Orange the World"
Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt und die beiden ZONTA Clubs Frankfurt beteiligen sich an der weltweiten Aktion auch wieder mit der Illuminierung von Gebäuden wie der Paulskirche, dem Historischen Museum, dem DGB Haus, dem Mexikanischen Generalkonsulat u.a., die am 25.11. ab 17:00 Uhr orange angestrahlt werden. Weitere Gebäude sind angefragt.
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25.11.2025, 19:00 Uhr
Podiumsdiskussion: Der Pinke Stuhl – Demokratie stärken, Frauen stärken
Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, Frankfurt
Der Soroptimist International Club Frankfurt Vision lädt zur Diskussion mit engagierten Frauen aus Politik, Bildung, Kultur und Gesellschaft ein: Wie bleibt Demokratie geschlechtergerecht und zukunftsfähig? Welche Barrieren bestehen, was stärkt Frauenstimmen – und wie kann gemeinsam demokratische Teilhabe gefördert werden?
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28.11.2025, 14:00 - 18:00 Uhr
Empowerment Angebot für Schwarze Mädchen* ab 12 Jahren
FeM Mädchen*treff, Eschersheimer Landstraße 534, Frankfurt
Gemeinsam soll ein Raum für Begegnung, Austausch, Selbstfürsorge und gegenseitige Stärkung gestaltet werden. Es wird Input zur Afro-Haarpflege, Styling und ganz viel Raum zum Ausprobieren geben. Unter dem Motto WHO IS? gibt es die Möglichkeit, Schwarze Held*innen und Vorbilder, die sich für die Rechte und Interessen von Schwarzen Menschen eingesetzt haben, kennen zu lernen. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Infos werden über die FeM Mädchen*treff-Kanäle veröffentlicht, z.B. über Instagram.
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Kampagnen und Projekte des Frauenreferats Frankfurt
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04.11.2025, 19:30 Uhr, Ausstellungsdauer: bis 05.02.2025
Eröffnung der Ausstellung „Prompted Realities – Sichtbarkeit im digitalen Spiegel“ mit Diskussion („Wer macht das Bild – und wem gehört es?“)
Stadtbücherei Frankfurt (Zentralbibliothek), Hasengasse 4
Prompted Realities“ zeigt Porträts von Frauen im direkten Vergleich mit KI-generierten Bildern derselben Personen. Die Aufnahmen stammen von der Fotografin Katharina Dubno. Die Gegenüberstellung macht sichtbar, wie digitale Technologien Wirklichkeit verzerren, Personen unsichtbar machen oder Stereotype verstärken. Ziel der Ausstellung ist es, Fragen nach Macht, Sichtbarkeit und Ausschlüssen im digitalen Raum im Hinblick auf Teilhabe und Geschlechtergerechtigkeit kritisch zu beleuchten.
Grußworte halten Stadträtin Tina Zapf-Rodríguez (Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen) und Frauenreferatsleiterin Gabriele Wenner. Projektleiterin Saba Afeworki (Frauenreferat) gibt eine Einführung. Anschließend diskutieren Levke Burfeind (Juristin bei HateAid), Alexandra Lechner (Geschäftsführerin vom Fotografie Forum Frankfurt) und Justine Müssig (Projektteilnehmerin, Aktivistin) rund um die Themen Datenschutz, Urheberrecht und Machtstrukturen im Zeitalter der KI.
Eine Veranstaltung des Frauenreferats in Kooperation mit der Stadtbücherei Frankfurt. Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.
© Frauenreferat Stadt Frankfurt am Main, Grafik: Julia Kabelka
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Der neue Frauenreferat-Jahreskalender 2026 "FEMINIST FAIR FUTURE"
Der Jahreskalender 2026 zeigt im DIN A2-Format Porträts von historischen und zeitgenössischen Wissenschaftlerinnen* aus der Welt der Mathematik, der Programmierung und der Künstlichen Intelligenz. Die Zusammenstellung wird kostenfrei verteilt. Einzelne Kalender zum Mitnehmen liegen in der Stadtbücherei (Zentralbibliothek) in der Hasengasse 4 sowie in der Bürgerberatung in der Neuen Altstadt (Hinter dem Lämmchen 6) zu den üblichen Öffnungszeiten aus. Ausführliche Biografien der porträtierten Frauen sind zu finden unter FEMINIST FAIR FUTURE.
Kalender können nach Voranmeldung per Mail oder telefonisch (info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de, Tel. 069-212-35319) auch im Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main abgeholt werden.
Grafik © Opak Werbeagentur
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Beate Herzog, Referentin für Gewaltschutz und Gesundheit und stellvertretende Referatsleitung geht nach fast 12 Jahren Frauenreferat in Rente
Beate Herzog war u.a. für den Aufbau und die Begleitung der Koordinierungsstelle Istanbul Konvention zuständig und organisierte mit breiten Bündnissen zum V-Day und Internationalen Tag gegen Gewalt Aktionen, Kundgebungen und Demonstrationen.
Überhaupt war die Netzwerkarbeit für ihre Arbeit zentral auf Landes- und städtischer Ebene. Als eine der Sprecherinnen der Landesarbeitsgemeinschaft der hessischen Frauenbüros setzte sie sich für die Weiterentwicklung der Gewaltprävention ein. In Frankfurt führte sie gemeinsam mit den Ämtern, Trägern und Institutionen Frankfurt vielfältige Projekte durch, wie die Umsetzung des Verhütungsmittelfonds.
Wir wünschen ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute und viel Freude!
Das Team des Frauenreferats
Foto © Katharina Dubno
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Kirsten Witte-Abe verstärkt als stellvertretende Leitung sowie als Fachteamleiterin für Beteiligungsprojekte das Frauenreferat
Mit der neu geschaffenen Stelle Fachteamleitung Beteiligungsprojekte unterstreicht das Frauenreferat sein Anliegen, die Themen Gewaltschutz, Istanbul-Konvention und die europäische Gleichstellungscharta noch stärker strategisch weiter zu entwickeln, Prozesse transparenter zu machen sowie Teilhabe und Sichtbarkeit zu erhöhen.
Kirsten Witte-Abe bringt dafür langjährige Erfahrungen in den Bereichen Strategie- und Organisationsentwicklung sowie gleichstellungs- und menschenrechtsorientierter Arbeit mit. Im Rahmen ihrer früheren Tätigkeit beim Deutschen Olympischen Sportbund verantwortete sie unter anderem die Entwicklung und Umsetzung einer Gleichstellungsstrategie sowie die systematische Befassung mit menschenrechtlichen Themen im Sport.
Sie studierte Rechtswissenschaft sowie Wirtschaftsrecht in Halle/Saale, Leipzig und Zürich und sammelte verschiedene Auslandserfahrungen in Belgien (Brüssel), Südafrika (Pretoria) und in der Schweiz (Zürich). Als stellvertretende Referatsleiterin und Fachteamleiterin für Beteiligungsprojekte möchte sie gemeinsam mit dem Team und den verschiedenen Anspruchsgruppen ihren Beitrag leisten für ein gleichberechtigtes, eigenständiges, gewaltfreies Leben.
© Frauenreferat Stadt Frankfurt am Main, Foto Inga Seggelmann
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Insta-Reel: Liselotte Müller – Eine stille Protagonistin des Neuen Frankfurts
Zum 100-jährigen Jubiläum des Neuen Frankfurt beleuchten das Frankfurter Frauenreferat, das Frankfurter Museum Angewandte Kunst und der Instagram-Kanal „Damals in Frankfurt“ gemeinsam bedeutende Frauen, die diese prägenden Jahre mitgestaltet haben.
Bereits erschienen sind Reels von Margarete Schütte-Lihotzky (hier), Grete Leistikow (hier), Marta Hoepffner (hier), Ilse Bing (hier), Lilly Reich (hier) und aktuell von Liselotte Müller, einer stillen Protagonistin des Neuen Frankfurts (hier). Weitere Porträts immer am ersten des Monats.
Screenshot © Damals in Frankfurt
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Kunst, Kultur und Gesellschaft
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01.11.2025 - 30.08.2026
Ausstellung: „SHEROES. Comic Art from Africa“
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29-37, Frankfurt
„Sheroes“ gibt einen Einblick in die vielfältige Comicszene Afrikas und stellt dabei Hauptdarstellerinnen und weibliche Perspektiven in den Mittelpunkt. Eine wachsende Gruppe junger Kreativer vom afrikanischen Kontinent erzählt in ihren Werken von (vorkolonialer) Geschichte, greift auf kulturelle Mythen und Symbole zurück und spricht soziale und ökologische Herausforderungen an. Im Rahmen der Ausstellung finden vielseitige Veranstaltungen und Führungen statt:
02.11.2025, 15:00 Uhr, in englischer Sprache, ohne Anmeldung
Künstler:innengespräch und -führung
Zu diesem Termin besteht einmalig die Chance, mit den aus Uganda, Frankreich, Madagaskar, Ghana, Kenia und Guinea angereisten Künstler:innen gemeinsam durch die Ausstellung zu gehen und mit ihnen über ihre Werke ins Gespräch zu kommen.
© „Sheroes. Comic Art from Africa“ im Weltkulturen Museum. Moon Girl, Chapter 3, Akosua Hanson
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01.11.2025, 20:00 Uhr und 02.11.2025, 18:00 Uhr
Tanzperformance „What is War“ – Wen Hui und Eiko Otake
Künstler*innenhaus Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, Frankfurt
Welche Spuren hinterlässt Krieg – im Körper und im kollektiven Gedächtnis nachfolgender Generationen? In „What is War“ begegnen sich die chinesische Choreografin Wen Hui und die japanische Performerin Eiko Otake in einem zutiefst persönlichen Duett.
Die Tanzperformance findet im Rahmen des Tanzfestivals Rhein-Main 2025 statt. Weitere Veranstaltungen des Festivals sind zu finden unter: Tanzfestival Rhein-Main 2025 .
© Jingqiu Guan
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04.11.2025, 19:00 Uhr
Dokumentarfilm: The Mies van der Rohes (CH 2023, Regie: Sabine Gisiger)
Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, Hörsaal 401
Eine epische Familiensaga erzählt von den Frauen um den berühmten Architekten Mies van der Rohe. Seine Frau Ada, seine Töchter Georgia, Manna, Traudel, seine Partnerin Lilly Reich ergreifen die Chancen der neuen Zeit, erleben aber auch drastische Einschränkungen durch alte patriarchale Muster. Gezeigt wird der Film im Rahmen der Reihe „Architektur im Film“.
© Rise and Shine Cinema
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Veranstaltungen im Haus am Dom
04.11.2025, 19:30 - 21:00 Uhr
„Du hast ein heißes Herz für kalte Dinge“ – Theaternachlese zu Antigone von Sophokles im Schauspiel Frankfurt
Regisseurin Selen Kara befragt den antiken Stoff aus der Perspektive der Frauen. Dabei lenkt sie den Blick auf die Kontinuitäten der Konflikte zwischen Gewissen und Ordnung, Freiheit und Fügung. Weitere Infos
11.11.2025, 19:00 - 22:00 Uhr
Barbara Sass – Werkschau einer außergewöhnlichen Regisseurin
Barbara Sass (1936–2015) war eine der bekanntesten Regisseurinnen in Polen. Der Abend eröffnet mit dem Film „Historia niemoralna“ (An immoral story) die Werkschau dieser außergewöhnlichen Regisseurin. Weitere Infos
11.11., 18.11. und 02.12.2025, jeweils 19:00 - 20:30 Uhr
Seminar: Hannah Arendt – Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten
Anlässlich des 50. Todestages der großen politischen Philosophin sollen Textauszüge gelesen und die Aktualität ihres Denkens diskutiert werden. Anmeldung an hausamdom@bistumlimburg.de und weitere Infos.
Ort: Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt
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10.11.2025, 18:30 Uhr
Dokumentarfilm: Girls & Gods (AT 2025, OmU, Regie: Arash T. Riahi, Verena Soltiz)
Harmonie Arthouse Kino, Dreieichstr. 54, Frankfurt
Die Autorin und Initiatorin Inna Shevchenko setzt sich gemeinsam mit Priesterinnen, Imaminnen, Rabbinerinnen, Theologinnen und Aktivistinnen mit der Frage auseinander, ob Feminismus und Religion koexistieren, ob uralte Religionen die Gleichberechtigung der Geschlechter akzeptieren können. Eine kunstvolle Erzählung, die langjährige Traditionen und Hierarchien in Frage stellt und heilige Ikonographie durch eine feministische Linse neu betrachtet.
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13.11.2025, 16:00 - 18.00 Uhr
Vortrag: Spektakuläre Funde in der Archäologie - Überraschende Einsichten in die Vergangenheit/ FiB (Frau im Beruf)
Evangelisches Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15, Frankfurt
Spektakuläre Funde sind oft archäologische Funde, die kaum von einer größeren Öffentlichkeit beachtet werden. Elke Kaiser, Professorin für die Archäologie des Westlichen Eurasiens, stellt ein paar solcher Funde vor und zeigt auf, was nicht nur die Archäologie durch sie Neues über vergangene Zeiten gelernt hat. FiB ist eine selbstorganisierte Gruppe.
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14.11.2025, 20:00 - 22:00 Uhr
Lestea Filmabend: Layla (UK 2024, OmU, Regie: Amrou Al-Kadhi)
Evangelisches Frauenbegegnungszentrum EVA, Saalgasse 15, Frankfurt
DragPerformer*in Layla und Marketing-Experte Max kommen aus unterschiedlichen Welten und doch entwickelt sich zwischen ihnen ein regelrechter Liebesrausch. Max beginnt, sich und seine Privilegien als weißer cis Mann zum ersten Mal in Frage zu stellen. Eine moderne Geschichte von zwei Menschen, die gerade wegen ihrer kulturellen, sozialen und sexuellen Differenzen zueinanderfinden und etwas Neues über sich selbst herausfinden.
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14.11. - 16.11.2025
NETZWERKEN – Werkstattgespräche & Ausstellung
Studiospace, Lange Str. 31, Frankfurt
Der Studiospace lädt in Zusammenarbeit mit Dr. Sonja Müller vom Frankfurter Kranz zu einer Reihe von Werkstattgesprächen und einer Kurzzeitausstellung ein. Am 15. November ab 18:30 Uhr ist die Ausstellung NETZWERKEN zu sehen. Die Künstlerinnen selbst stehen im Mittelpunkt. Sie machen ihre künstlerischen Methoden erfahrbar und verhandeln Fragen nach Teilhabe und kreativer Anteilnahme.
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14.11. - 16.11.2025
Fachtagung vom Dachverband Lesben und Alter e.V.: Lesbisch & solidarisch: Vielfalt schützen gegen Antifeminismus und Rechtsruck
Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt und LSKH, Klingerstr. 6, Frankfurt
80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs nehmen Rechtsruck und Antifeminismus wieder zu. Auch Lesben werden vermehrt angefeindet. Die Fachtagung greift diese Entwicklungen auf und schaut nach vorn: Strategien entwickeln, vernetzen und solidarisch Widerstand leisten.
Der Fachaustausch richtet sich an Multiplikator*innen der Alters- und Gleichstellungsarbeit sowie an ein interessiertes Publikum.
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15.11.2025, 16:00 Uhr
Vortrag und Gespräch: Die Küche. Feministische Positionen um ein Phänomen.
Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, Frankfurt
Eine Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Das Neue Frankfurt“ mit Jorun Jensen und Grit Weber. Die Ausstellung „Yes, we care. Das Neue Frankfurt und die Frage nach dem Gemeinwohl“ widmet sich dem Thema der Gemeinwohlpflege und Daseinsfürsorge – ihren Institutionen und Verbänden, ihren Personen, Konzepten und Initiativen in den 1920er Jahren. Gleichzeitig spannt sie den Bogen zur heutigen Care-Krise. Zu sehen ist sie bis zum 11. Januar 2026.
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Veranstaltungen von LIBS e.V.
16.11.2025, 19:00 - 21:30 Uhr
Gespräch über gelebte Realitäten von LGBTIQ+-Flüchtlingen und vertriebenen Personen in Ostafrika (in englischer Sprache)
Kunstverein Familie Montez, Honsellstr. 7, Frankfurt
Gespräch mit Āryā Jeipea Karijo, Geschichtenerzählerin, Forscherin und Journalisitin, die als lesbische trans Person queere Organisationen unterstützt und Frank Fabian Kagimu, trans Frau aus Uganda und feministische Menschenrechtsverteidigerin. Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Hessischen Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt gefördert. Weitere Infos
24.11.2025, 18:00 - 20:00 Uhr
Do-it-yourself-Insemination: ein Info- und Austauschabend
QuT (LIBS e.V.), Alte Gasse 28, Frankfurt
Die Teilnehmenden erfahren alles Wissenswerte zur selbst durchgeführten Insemination. Dies ist ein Verfahren, bei dem eine private Samenspende in die Vulvina eingebracht wird. Dazu: Infos über die relevante Anatomie und sowie den Erfahrungsbericht einer Person, die selbst per Insemination eine Familie gegründet hat. Anmeldung bis 23.11.2025 an qub@libs-ffm.de und weitere Infos.
29.11.2025, 14:00 - 17:00 Uhr
ZwischenWelten – Empowerment für Bi+ Personen
wird noch bekannt gegeben, Frankfurt
Dieser Workshop richtet sich an bi+, pan, omni und queere Frauen und TINA* (trans, inter, nicht-binär, agender) Personen, die ihre Stimmen stärken, Geschichten teilen und neue Kraft tanken möchten. Anmeldung bis 24.11.2025 an qub@libs-ffm.de und weitere Infos.
Grafik © QuT/LIBS e.V.
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Bargespräche – eine Veranstaltungsreihe des Frankfurter Kranzes
17.11.2025, 19:00 Uhr
Bargespräch No 5 – Wert-voll
Gemeinsam mit Gästen aus Kunst, Kultur und Wirtschaft wird der Begriff „Wert“ näher betrachtet und der Frage nachgegangen, wie unsere Werte definiert werden. Mit Liese Lyon & Johanna Milz (Jodlklub), Birte Kreft (Stiftung Buchkunst) und Valery Trosdorf (Leiterin Gesellschaftliches Engagement DejaBank).
25.11.2025, 19:00 Uhr
Bargespräch No 6 – Nichts Neues!
Mit Kolleg:innen aus Design, Musik und Bildender Kunst wird das Thema der Wiederholung positiv beleuchtet, Begriffe wie Original, Zitat und Kopie oder Einzigartigkeit, Serialität und Rhythmus werden diskutiert. Mit Grit Weber (Kuratorin MAK), Martina Wolf (Künstlerin) und Antje-Maya Hirsch (radio X, MOMEM, DJ).
Ort: Hotel Nizza, Elbestraße 10, Frankfurt
Anmeldung: info@frankfurter-kranz.de
© fotos und gestaltung dorit lecke (grapefruit-design.de)
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18.11.2025, 20:15 Uhr
Remake On Location: „Mes Fantômes Arméniens/My Armenian Phantoms“ (FR, ARM, QAT 2025, armen., russ. OV mit engl. UT)
Pupille – Kino in der Uni, Mertonstraße 28, Frankfurt
Regisseurin Tamara Stepanyan begibt sich auf die Spuren des sowjetisch-armenischen Kinos, anhand von Familienfilmen, Archivbildern und ikonischen Filmszenen. Eine Hommage an armenische Filmemacher wie Sergei Paradzhanov und Artavazd Peleshyan, an weniger bekannte Namen und vor allem an die Frauen, die hinter den Kulissen gearbeitet haben. In Kooperation mit dem Filmkollektiv Frankfurt und goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films. Im Rahmen des Remake-Filmfestivals der Kinothek Asta Nielsen e.V.
Filmstill © Cinephil
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19.11.2025, 19:00 Uhr
Woman in Dialogue – Gespräche mit erfolgreichen Frauen
Restaurant Herr Franz, Ulmenstr. 20, Frankfurt
Ein Gespräch mit Vera Peters – Best Female Entrepreneur & Thought Leader 2024. Sie vereint Gegensätze: Luft- und Raumfahrttechnik und Coaching, Strategie, Wildnis, Klarheit und Intuition. Als Gründerin von BusinessArt & Entwicklerin der preisgekrönten LIFE Safari bringt sie die Weisheit der afrikanischen Wildnis in moderne Führung. Ein Abend für alle, die mutig denken, fühlen und handeln. Interessentinnen sind herzlich willkommen. Eine Veranstaltung des BPW Club Frankfurt e.V. Tickets unter Women in Dialogue.
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21.11.2025 (Anschlusstermin, der 07.11. ist ausgebucht), 19:30 - 22:00 Uhr
Salsa en Lίnea – Workshop für FLINTA* mit Anne Breick (aye bee groove)
LSKH Queeres Kulturhaus, Klingerstr. 6, Frankfurt
Der Workshop vermittelt Grundlagen des Salsa, einfache Moves und Rudiments. Dazu gibt es eine kurze Einführung in die Geschichte der Rhythmik und Musik des Salsa und Salsa Line Dance. Es wird solo getanzt, alle Niveaus sind willkommen. Der Kurs findet in den neu gestalteten Räumen des LSKH statt. Anmeldung per Mail an hallo@annebreick.de.
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22.11.2025, 19:00 - 23:00 Uhr
Buchvorstellung: Joan Nestle – Begehren und Widerstand
LSKH Queeres Kulturhaus, Klingerstr. 6, Frankfurt
Als lesbische jüdische Fem aus der US-Working-Class schreibt Joan Nestle über Sex, Community, linken Widerstand und queere Geschichte. In Essays berichtet sie von ihren politischen Kämpfen seit den 1950ern, liebevoll und kämpferisch zeigt Joan Nestle, welche Kraft queeres Begehren hat, wo Widerstand gefordert ist und wie wichtig Gemeinschaft ist. Mit Herausgeberin Lara Ledwa und Übersetzer*in Desz Debreceni.
© etece buch
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24.11. - 28.11.2025
Workshop: "LIBERTA - Film & Demokratie: Interkulturelles Atelier für junge Frauen"
LIBERTA möchte zugewanderte, deutsche und geflüchtete junge Frauen ermutigen, sich in Workshops mit dem Thema Demokratie zu beschäftigen und sich in selbst erstellten Filmen auszudrücken. Ein öffentliches Festival der Ideen zum Thema Demokratie mit den Beiträgen der Teilnehmerinnen rundet das Programm ab. Der Workshop richtet sich an Teilnehmerinnen im Alter von 14-16 Jahren. Kontakt bei Interesse: info@liberta-interkulturelles-atelier.de
LIBERTA ist ein Projekt des Filmhaus Frankfurt e.V., gefördert u.a. vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main
Foto © Filmhaus Frankfurt
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25.11.2025, 20:00 Uhr
Lesung: Gaslicht – Jessica Jurassica
Künstler*innenhaus Mousonturm, Waldschmidtstr. 4, Frankfurt
»Gaslicht« stellt sich der Bruchstückhaftigkeit der Erinnerung. Wie kann die Natur des Traumas erzählt werden? Wie kann ein Text der überlebten Gewalt gerecht werden? Dazu schält Jurassica Zeitschichten und seziert patriarchale Erzählungen. In seiner sprachlichen und erzählerischen Vielschichtigkeit baut »Gaslicht« auf ein intergenerationales feministisches Fundament.
© Mia Nägeli
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29.11.2025, Beginn 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr
Feministisches Frankfurt meets Drag: Performances, feministische Inhalte, Party (Eintritt frei)
LSKH Queeres Kulturhaus, Klingerstraße 6, Frankfurt
Im LSKH feiert das Historische Museum Frankfurt mit einer glitzernden Drag Show die feministische Geschichte Frankfurts. „Feministisches Frankfurt“ ist der neue Themenbereich in der Frankfurt History App des Historischen Museums Frankfurt. Er porträtiert über 40 historische Biografien von Frauen, die in Frankfurt gelebt, gearbeitet und gewirkt haben. Auf der interaktiven Stadtkarte lassen sich ihre Lebens- und Wirkungsorte entdecken. Beiträge von Initiativen, Kollektiven und Archiven aus dem heutigen Frankfurt erweitern den feministischen Blick auf die Stadt.
Grafik © Hannah Rödel
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Gewaltschutz und -prävention
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Selbstverteidigungskursangebote von Frauen in Bewegung (FIB e.V.)
02.11. und 09.11.2025 jeweils 14:00 - 18:00 Uhr
Empowerment Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen mit geistigen Be_Hinderungen von 15-21 Jahren (kostenfrei)
Gut Hausen, Lebenshilfe Frankfurt e.V., Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße 2
Teilnehmerinnen lernen, sich gegen sexistische und rassistische Gewalt zu wehren und solidarisch mit anderen Mädchen gegen Belästigungen und Diskriminierung vorzugehen.
29.11. und 30.11.2025 jeweils von 10:00 - 14:00 Uhr
Empowerment Selbstbehauptung- und Selbstverteidigungswochenende für Mädchen von 11-15 Jahren
FIB e.V., Baumweg 8 (Hinterhaus/Ecke Sandweg), 60316 Frankfurt
Teilnehmerinnen lernen den eigenen Gefühlen zu vertrauen, Körpersprache, Stimme und Körper richtig einzusetzen, um gefährliche Situationen abzustoppen und ihre Rechte einzufordern.
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13.11.2025, 09:00 - 14:30 Uhr
Fachtag: Hass und Hetze als Gefahr für die Demokratie. Wie können wir Betroffene schützen?
Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Adickesallee 70
In Zeiten, in denen menschenverachtendes Gedankengut sowohl im öffentlichen als auch im virtuellen Raum unkontrolliert Verbreitung findet, ist es wichtig, das demokratische Bewusstsein zu stärken und die Sensibilität gegenüber gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu schärfen. Dieser Fachtag zielt darauf ab, gemeinsam Fragen und Herausforderungen zu identifizieren. Zugleich soll die Zusammenarbeit für noch besseren Opferschutz gefördert werden. Teilnahme kostenfrei, Anmeldung an E4-veranstaltungen.ppffm@polizei.hessen.de.
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Beruf und Arbeit, Fort- und Ausbildung
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November-Temine von jumpp - Frauenbetriebe e.V.
04.11.2025, 10:00 - 13:00 Uhr und 14.11.2025, 17:00 - 20:00 Uhr
Workshop: Vorstellungsgespräche meistern – Mit Selbstvertrauen ins Interview.
11.11.2025, 17:00 - 20:00 Uhr
Workshop: Schatzkarte der eigenen Kompetenz. Eigene Erfahrungen reflektieren, Kompetenzen erkennen und Perspektiven entwickeln.
18.11.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Nachfolge-Sprechtag: Erstinformationen rund um die Unternehmensübergabe, sowohl für nachfolgesuchenden Unternehmen als auch an einer Betriebsübernahme Interessierte aus allen Branchen.
25.11.2025, 17:00 - 19:00 Uhr
Infoveranstaltung: Gründung im Rhein-Main-Gebiet – Angebote und Erfahrungen für Gründerinnen.
26.11.2025, 9:30 - 15:30 Uhr
Orientierungs-Sprechstunde: Beratung rund um die Unternehmensgründung speziell für Frauen. Telefonisch oder online.
Save the Date: 02.12.2025, 15:00 - 17:30 Uhr
Info-Workshop – Die Sorgenfrei-Strategie. In kurzen Fach-Inputs geben Expertinnen einen Überblick rund um das Thema "Vorsorge und Absicherung" für Gründer:innen und Unternehmer:innen.
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Veranstaltungsreihe Cornelia-Goethe-Colloquien
Die Vortragsreihe untersucht die miteinander verknüpften Dynamiken der demokratischen Erosion und der Rückschläge im Bereich der Geschlechtergerechtigkeit und ordnet die aktuellen Entwicklungen in historischen und vergleichenden Perspektiven ein.
06.11.2025, 18:15 - 19:45 Uhr
Gendering Illiberalism in the Anthropocene
Professorin Andrea Petö (Central European University Wien) behandelt in ihrem Vortrag nach Überprüfung der Rolle von Geschlecht in der Erforschung von Illiberalismus, Fallstudien zu lokalen Netzwerken als Widerstandsorte gegen neoliberale wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik. (Sprache: Englisch) Infos
27.11.2025, 18:15 - 19:45 Uhr
„Zentrale Aspekte der Faschisierung damals und heute“
Professorin Andrea Maihofer (Emerita) schlägt in ihrem Vortrag eine Brücke zwischen zentralen Einsichten Virgina Woolfs zum Zusammenhang von Antisemitismus, Faschismus und bürgerlich hegemonialer Männlichkeit und Weiblichkeit sowie zentralen Aspekten der gegenwärtigen Prozesse der Faschisierung, die sich unter anderem in Trumps „War on Woke“ zeigen. Infos
Ort: Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, PEG 1.G 191
© Decenter Magazine, in: IRGAC / kollektiv orangotango (eds.): Beyond Molotovs: A Visual Handbook of Anti-Authoritarian Strategies (transcript, 2024)
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November-Termine des Frauen-Softwarehaus e.V.
10.11. - 22.12.2025, dreimal wöchentlich 13:30 - 16:45 Uhr
Digitale Alltagskompetenzen und Berufsvorbereitung – Aufbaukurs. Für Frauen, die lernen wollen, im Alltag mit digitalen Geräten umzugehen.
11.11.2025 (Kursstart) bis 16.01.2026
Grundkompetenzen – modular: Rechnen und digitale Anwendung MS 365 Excel Grundlagen, laufender Einstieg möglich.
14.11., 21.11. und 28.11. und 05.12.2025, 09:00 - 13:00 Uhr
Schulungstermine „Sicher im Internet“
17.11.,19.11. und 21.11.2025, 12:00 - 16:00 Uhr
Tablet- / Smartphone-Kurs. Basiswissen für den digitalen Alltag mit Android-Geräten.
24.11.2025, 11:00 - 13:00 Uhr
Online-Vortrag: Vermeidung von digitaler Gewalt – Kontrolle – wie kann ich das vermeiden!
Anmeldungen telefonisch oder per Mail bis zum 20.11.2025 (11:00 Uhr).
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November-Termine von beramí
18.11., 25.11. und 26.11. (Präsenz), 27.11. und 28.11.2025 (online), ab 09:00 Uhr
Qualifizierungsbegleitung: Perspektive Frühkindliche Erziehung
Individuelle Begleitung auf den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt für pädagogische Fachkräfte aus dem Ausland. Praxisnahe Unterstützung, fachliche Weiterbildung und Sprachcoaching. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und Infos.
Bildungscoaches, Berufliche Weiterbildungsberatung für Unternehmen und Beschäftigte in Frankfurt am Main
Beratung im Rahmen der Initiative Pro Abschluss zu berufsbezogener Weiterbildung oder Qualifizierungsmaßnahmen sowie Informationen über mögliche Finanzierungsmöglichkeiten. Das Angebot ist kostenfrei, unabhängig und individuell. Infos
Ort: beramí berufliche Integration e.V., Nibelungenplatz 3, Frankfurt
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21.11.2025 von 09:00 - 16:00 Uhr
Basismodul „Einführung in die genderbezogene Kinder- und Jugendarbeit“
Jugend- und Sozialamt, Eschersheimer Landstraße 241-249, Frankfurt
Auftakt einer einführenden Veranstaltungsreihe zu genderbezogener Kinder- und Jugendarbeit: Die Veranstaltung richtet sich mit Vorträgen und Workshops an Einsteiger:innen in die genderbezogene Arbeit, vorwiegend aus den Bereichen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und Jugendhilfe in Schule. Weitere Interessierte sind ebenfalls willkommen.
Grafik © Stadt Frankfurt am Main, Jugend- und Sozialamt
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25.11.2025, 19:00 - 21:00 Uhr
Vortrag: Feminismo negro, letramento racial: perspectivas de mulheres negras brasileiras // Black feminism, racial literacy: perspectives of Black Brazilian women
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, HZ 9
Professorin Silvana Carvalho (Bundesuniversität Recôncavo da Bahia) wird über die Arbeit des brasilianischen schwarzen Feminismus und die poetischen Werke schwarzer Frauen sowie über Projekte zur Gestaltung eines guten Lebens in der gemeinsamen Welt sprechen. (Sprache: Portugiesisch/ Englisch)
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FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin (w) für Streetwork und Beratung von Frauen in der Prostitution in Marburg und Mittelhessen. Bewerbungsfrist ist der 30. November 2025.
Kontakt: Encarni Ramírez Vega – encarni.ramirez@fim-beratungszentrum.de
Weitere Infos: Stellenausschreibung
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02.12. - 07.12.2025
5. Filmfestival „Remake. Frankfurter Frauen* Film Tage“
Studierendenhaus Uni Frankfurt, Mertonstr. 28 und weitere Orte
Das Festival der Kinothek Asta Nielsen e.V. hat in diesem Jahr den thematischen Schwerpunkt „Generationen“ mit dem Fokus auf die Arbeit der Dokumentaristin und Kamerafrau Gisela Tuchtenhagen – eine Pionierin und Regisseurin, die den Dokumentarfilm maßgeblich mitgeprägt hat. Gewürdigt werden dazu bedeutende Frauenfilmfestivals und -initiativen, so wie dieses Jahr das Tribut Studio Tatjana/International Women’s Film Festival Minsk (1991–2003). Außerdem gibt es eine für das Festival neu komponierte Musikfassung zu King Vidors Komödie THE PATSY (USA 1928) im CineConcert. Gesprächsrunden und Filmgespräche begleiten die Filmvorführungen.
Das Festival wird u.a. gefördert vom Frauenreferat.
Festivalgrafik © Kinothek Asta Nielsen e.V.
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06.12. und 07.12.2025
Offener Kurs Feministische Selbstbehauptung & Selbstverteidigung (WENDO) für FLINTA*
Frankfurt am Main
In Wendo Kursen haben alle Erfahrungen mit Grenzverletzungen oder Diskriminierung Platz. Gelernt wird mit Stimme, Sprache und Körperhaltung klar aufzutreten, einfache Techniken der Selbstverteidigung werden vermittelt. Der Kurs unterstützt dabei, Übergriffe früh zu erkennen, Grenzen zu setzen und Gewalt vorzubeugen. Gleichzeitig stärkt Wendo das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit. Anmeldung an feministische-selbstbehauptung@hemio.de.
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09.12.2025 - 21.10.2027 (Anmeldung bis 04.11.2025)
Weiterbildungsreihe Traumapädagogik & Traumazentrierte Fachberatung nach dem Curriculum des FVTP e.V. & DeGPT e.V.
hoffmanns höfe, Heinrich-Hoffmann Str. 3, Frankfurt
In acht Modulen vermittelt das Seminar des Paritätischen Bildungswerk Bundesverbands e.V. traumapädagogisches Basiswissen sowie grundlegende Konzepte und Methoden. Grundlage für ein Verständnis der Anpassungsstrategien der Kinder und Jugendlichen ist die Erweiterung des theoretischen Verständnisses über Traumatisierungen und deren Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen. Außerdem soll mehr Handlungssicherheit im professionellen Herangehen an das Thema Trauma und die Folgen entwickelt werden.
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