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Ausgabe Februar 2023

 

Liebe Leser*innen,

 

wir hoffen, Sie sind gut und gesund in dieses neue Jahr gestartet. Im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit unzähligen aktiven engagierten Frauen* und Mädchen* und in Kooperation mit den Frankfurter Frauennetzwerken vieles erreicht. Ob motivierende Kampagne, hilfreiches Bildungs- und Informationsangebot oder feministische Veranstaltung: Es waren wertvolle Momente der Begegnung, der Gemeinsamkeit und der Solidarität. Diese Geschlossenheit gibt Zuversicht für kommende Herausforderungen.

 

Mit unserem Auftakt-Newsletter für den Monat Februar setzen wir erneut verstärkt auf Informationen, Zusammenhalt und Begegnung. Wir streiten gemeinsam für ein gewaltfreies, unabhängiges und selbstbestimmtes Leben für alle Frankfurter*innen und für Frauen* und Mädchen* weltweit.

 

Für das laufende Jahr sind wieder viele spannende und starke Projekte geplant, die wir empfehlen und über die wir gerne berichten. Ob bei lautstarken Kundgebungen, dem Tanzen zum V-Day, beim Besuch von Fachtagungen oder mit der Teilnahme an Weiterbildungs- oder Kulturprojekten bleibt eines klar: Zusammen sind wir stärker.

 

2023 ist das Demokratiejahr: Die Zusammenkunft der National­versammlung in der Pauls­kirche jährt sich zum 175. Mal und wird zu vielen Terminen gefeiert. Auch das Frauenreferat nutzt den Anlass und stellt ihnen die Revolutionär:innen dieser Zeit genauer vor.

 

Wie jedes Jahr möchten wir zum kommenden Internationalen Frauen*tag am 8. März auch den Blick auf das Weltgeschehen und aktuelle globale politische Entwicklungen lenken: in vielen Ländern dieser Erde z.B. im Iran oder in Afghanistan werden Frauenrechte kontinuierlich missachtet, werden Frauen* ihrer demokratischen Grundrechte, ihrer Menschenrechte beraubt. Kriegssituationen wie in der Ukraine verschärfen die rechtliche Situation von Frauen* inmitten von Gewalt und Zerstörung. Alle diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig ein solidarischer intersektionaler Feminismus ist, der sich gegen Antifeminismus, Rassismus, Antisemitismus und jegliche Form der Menschenfeindlichkeit stellt. Planen Sie einen Beitrag in Frankfurt zum Internationalen Frauen*tag? Gerne nehmen wir Ihre Aktion in unseren März-Newsletter auf, bitte senden Sie uns dazu einen Hinweis bis zum 20. Februar zu.

 

Solidarität und Engagement brauchen Gelegenheiten der Begegnung und des Austauschs.

 

Wir freuen uns daher auf eine intensive Vernetzung und eine aktive Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten oder bei anstehenden Aktionen.

 

Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch das begonnene Jahr!

 

Ihr Team des Frauenreferates.

 

Logo

 

 

Foto

Internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Mädchen* und Frauen*. Das Tanzen im öffentlichen Raum steht für Stärke, Kraft und Solidarität. Seid dabei! © Gestaltung: OPAK Werbeagentur

 

 


Übersicht

 

 

Frauenpolitische Angebote, digitale Hilfestellungen und feministische Infos

     

  • Kampagnen, Projekte und Kooperationen des Frauenreferats Frankfurt
  • Gewaltschutz und -prävention
  • Kunst, Kultur und Gesellschaft
  • Beruf und Arbeit, Fort- und Ausbildung
  • Weitere Angebote
  • Infoticker
  • Save the Date

 

 




 

 

Kampagnen, Projekte und Kooperationen des Frauenreferats Frankfurt

 

V-Day: Internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Mädchen* und Frauen*
14.02.2023

 

Am V-Day demonstrieren Menschen weltweit mit einer Tanzdemo gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen*. Von Argentinien bis Zimbabwe lautet das Motto: Erhebt euch, befreit euch, tanzt! Auch Frankfurt ist wieder mit zwei Veranstaltungen dabei.

 

Gemeinsam werden Schritte aus dem Tanz "break the chain" - "Zerreißt die Ketten" getanzt. Das Tanzen im öffentlichen Raum steht hier für Stärke, Kraft und Solidarität. Für Freiheit statt Ohnmacht. Schilder, Banner und Transparente sind herzlich willkommen.

 

Tanzdemo in Höchst:
14:00 Uhr, Königsteiner Straße in Frankfurt-Höchst
veranstaltet vom AK gegen häusliche Gewalt Frankfurt West

Plakat

© Gestaltung: OPAK Werbeagentur

 

Tanzdemo in der Innenstadt:
17:00 Uhr, vor der Katharinenkirche (Hauptwache)
auch in Gebärdensprache
veranstaltet vom Frauenreferat und einem breiten Aktionsbündnis

 

Weitere Informationen: Website Frauenreferat

 

Kontakt: Beate Herzog, Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main, Tel. 069-212-41399, beate.herzog@stadt-frankfurt.de

 

 

"Klischeefreie Vielfalt": Neuer Medienkoffer für Fachkräfte erhältlich - mit pädagogischen Materialien für die Arbeit mit Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren.

 

Bücherstapel

© klische*esc

Der Medienkoffer "Klischeefreie Vielfalt und Diversität in Familien & Lebensweisen" lädt dazu ein, mit Kindern zu lesen: In einfacher und kindgerechter Sprache werden Themen wie Sexismus, Rassismus oder Homo-/Trans*feindlichkeit in der pädagogischen Praxis aufgegriffen und Geschlechterstereotype hinterfragt.

 

Der Koffer enthält 30 Kinder- und 8 Fachbücher, sowie eine Handpuppe, ein Begleitheft zur Einführung ins Thema mit praktischen Tipps und weitere Materialien.

 

Er ist für Fachkräfte in Bildungs-, bildungsnahen und Freizeiteinrichtungen gedacht, die mit Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren arbeiten. Angesprochen sind v.a. Bibliotheken, Familienzentren, Träger der "Erweiterten Schulischen Betreuung" (ESB) und andere denkbare Leihstellen.

 

Der Medienkoffer "Klischeefreie Vielfalt" ist ein Projekt von klische*esc e.V. in Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt im Rahmen der Kampagne Klischeefreie-Zone-FFM zur Umsetzung der Europäischen Gleichstellungscharta.

 

Der Medienkoffer kann beim Verein klische*esc e.V. vorbestellt und gekauft werden (Fertig gepackt für 950 Euro inkl. Versand). Die ersten Koffer werden Anfang 2023 verschickt.

 

Weitere Informationen dazu unter: klischeesc.de

 

Bestellkontakt: per Mail an bestellung@klischeesc.de

 

Medienkoffer mit Materialien für Kinder bis 6 Jahre stellt die Stadtbücherei Frankfurt in Kooperation mit dem Frauenreferat zur Verfügung. Mit einem Institutionenausweis können diese in der Zentralen Kinder- und Jugendbibliothek (KiBi) in Frankfurt ausgeliehen werden.

 

Kontakt: Timnit Schäfer-Ghirmai (Referentin für Arbeit und Bildung, Tel. 069-212-73236), Frauenreferat Frankfurt, info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de

 

 

Jahreskalender des Frauenreferats "Gegen den Wind" ist vergriffen
Die Publikation mit den starken Frauenporträts ist als Download abrufbar

 

Bereits zum dritten Mal in Folge hat das Frauenreferat unter dem Titel "Gegen den Wind" einen Jahreskalender mit Frauenporträts herausgegeben, nach denen in Frankfurt Straßen und Plätze benannt sind. Dieser ist aktuell in gedruckter Form vergriffen und kann ab sofort auf der Homepage des Frauenreferats unter Homepage des Frauenreferates sowie unter klischeefreie-zone-ffm.de heruntergeladen werden.

 

Alle Straßen oder Plätze, die nach Frauen benannt sind, finden sich auf einer nach Geschlecht sortierten Karte im städtischen Geoportal des Stadtvermessungsamtes unter Geoportal Frankfurt. Sie können per Mausklick für weitere Angaben angewählt werden. Ergänzende biografische Kurzbeschreibungen des Frauenreferats informieren dort über das Wirken und die Verdienste von Frauen, nach denen Straßen oder Plätze benannt wurden. Neu hinzu kamen zuletzt Kurzbeschreibungen u.a. zur Astronautin Sally Ride, zur Konzernchefin Meta Gadesmann sowie zu der unter der NS-Diktatur ermordeten Frankfurter Pädagogin, Schriftstellerin, Journalistin und Sportlerin Martha Wertheimer.

Kalender-Titel

Frauenreferat-Kalender 2023 "Gegen den Wind", © OPAK Werbeagentur

 

Mit den biografischen Kurzporträts setzt das Frauenreferat das Buch-Projekt "Nach Frauen benannt" fort. Das Buch erschien 2013 im Frankfurter Nizza Verlag und porträtiert 127 Frauen, nach denen Straßen oder Plätze in Frankfurt am Main benannt worden sind.

 

Auch die ergänzenden biografischen Kurzbeschreibungen im Geoportal stammen aus der Feder der beiden Buchautorinnen Birgit Kasper und Steffi Schubert.

 

Weitere Informationen: Frauenreferat der Stadt Frankfurt, Tel. 069-212-39708, info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de

 

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Gewaltschutz und -prävention

 

Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt präsentiert Plakatkampagne "Gedanken" im öffentlichen Nahverkehr

 

Busplakat

© Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt

 

Seit Ende letzten Jahres präsentiert die Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt die Kampagne "Gedanken". Mit Plakatmotiven sollen Frauen* und Mädchen* für Gewalterfahrungen sensibilisiert werden und klassische Denkmuster durchbrechen. Neue Portraits sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Durch das Betrachten der unterschiedlichen Motive wird ein kurzer Einblick in die Gedankenwelt von Betroffenen ermöglicht.

 

Der Aufruf "Stoppen Sie solche Gedanken." soll Betroffene von ihrem Gedankenkarussell befreien und zum Handeln auffordern.

 

Die Plakatmotive mit Aussagen wie "Ich habe seine Schläge verdient" oder "Wann Sex gemacht wird, bestimmt er" waren bereits als Großflächenplakate auf Bussen der Frankfurter Verkehrsgesellschaft zu sehen.

 

Insgesamt soll die Kampagne dazu beitragen, dass das Thema Gewalt differenzierter in der Gesellschaft betrachtet und diskutiert wird.

 

Die Kampagne wird vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt sowie vom Außenwerbungsspezialisten Ströer unterstützt.

 

Weitere Infos und die Plakatmotive sind zu finden unter: frauennotruf-frankfurt.de

 

Kontakt: Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt, Ökohaus Arche, Kasseler Straße 1a, 60486 Frankfurt, Tel. 069-709494, info@frauennotruf-frankfurt.de.

 

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Kunst, Kultur und Gesellschaft

 

Film zur Eröffnung der Ausstellung "EXTREME VERÄNDERUNG" mit der Künstlerin Sandra Mann ist auf youtube abrufbar

 

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung "Extreme Veränderungen" von Sandra Mann ist ein Kurzfilm entstanden, den sich Interessierte nun auf Youtube ansehen können.

 

Die Ausstellung "Extreme Veränderungen" zeigte im April und Mai des letzten Jahres Fotografien von Sandra Mann, die im Bildband "Ich will mein Leben extrem verändern" erschienen waren.

 

An der Ausstellungseröffnung wirkten die Künstlerin selbst, die stellvertretende Direktorin des Haus am Dom, Dr. Dewi Maria Suharjanto sowie Sozialdezernentin Elke Voitl und Frauenreferatsleiterin Gabriele Wenner mit. Zwei der von Sandra Mann für das Projekt porträtierten Frauen wurden dabei interviewt.

 

Das Projekt ist im Rahmen der Kampagne "Klischeefreie Zone Frankfurt" des Frauenreferats entstanden, entwickelt und gefördert worden.

 

Kontakt: Frauenreferat der Stadt Frankfurt, Tel. 069-212-35319,
info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de.

 

 

Außergewöhnliche berufliche und persönliche Emanzipationsgeschichte:
Das aktuelle Buch von Karin Görner und Dagmar Priepke (Hrsg.)
"Dr. med. Elisabeth H. Winterhalter. Eine Recherche. Dokumente und Materialien"

 

Dr. med. Elisabeth Winterhalter (*17.12.1856, †12.2.1952) praktizierte mit ihrer Schweizer Approbation als eine der ersten Frauenärztinnen und Chirurginnen von 1891 bis 1911 in Frankfurt am Main. Hier engagierte sie sich zudem in der frühen deutschen Frauenbewegung für schulische und akademische Ausbildungswege von Mädchen und Frauen.

 

Gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin, der Malerin Ottilie W. Roederstein (*22.4.1859, †26.11.1937), lebte und arbeitete Winterhalter über zwei Jahrzehnte in Frankfurt am Main, danach bis zu ihrem Tod in Hofheim am Taunus.

 

Dieser außergewöhnlichen beruflichen und persönlichen Emanzipationsgeschichte sind die Kunsthistorikerin und Journalistin Karin Görner und als Herausgeberin die frühere Geschäftsführerin der Heussenstamm-Stiftung, Dagmar Priepke, nachgegangen.

 

 

Buchtitel

Buchtitel © Gestaltung: OPAK Werbeagentur, Fotografie: Privatsammlung Wulz

Der im November 2022 in Frankfurt erschienene Materialienband führt die Ergebnisse ihrer Recherchen zusammen: darunter historische Quellen, (auto-)biografische Texte und Dokumente aus Archiven, Sammlungen und Bibliotheken, die aktuell im deutschsprachigen Raum noch greifbar sind. Die Publikation soll zu weitergreifender Forschung zur Person und zum Umfeld der ersten und zweiten Ärztinnengeneration um 1900 beitragen.

 

Mit freundlicher Unterstützung durch das Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter Regionalgruppe des Deutschen Ärztinnenbundes.

 

Das Buch ist kostenfrei verfügbar und kann per Mail an
info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de bestellt oder nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter Tel. 069-212-35319 (Michaela Sliwa) im Frauenreferat abgeholt werden.

 

 

Februar-Termine
des Evangelischen Frauenbegegnungszentrums (EVA)

 

Lesbische Filmhäppchen: Uferfrauen (DE 2019)
03.02.2022, 20:00 - ca. 22:00 Uhr

 

Christiane, Carola, Pat, Elke, Sabine und Gisela - sechs Frauen, die in der DDR lesbisch lebten und liebten. Ihr Leben damals war bestimmt von unkonventioneller Familienplanung, dem Kampf um Selbstbestimmung und Konflikten mit dem Gesetz, aber auch von der eigenen Auseinandersetzung mit der Rolle als Frau.

"Uferfrauen" von Barbara Wallbraun erzählt von der gesellschaftlichen Tabuisierung von Homosexualität, dem Zwang nach Konformität in einem repressiven Staat und der Einsamkeit von Außenseiterinnen. "Uferfrauen" ist das berührende Dokument von weiblicher Selbstermächtigung und erzählt ein wichtiges Kapitel deutscher Queer-Geschichte.

 

Kosten: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro

 

Anmeldung: bis 02.02.2023 unter Tel. 069-920708-0 oder auf eva-frauenzentrum.de

 

 

Feministischer Lesekreis (online) im EVA
07.02. und 21.02.2023, jeweils von 17:00 - 18:30 Uhr

 

Du liebst Literatur und hast Lust, gemeinsam mit anderen Frauen zu lesen und zu diskutieren? Dann lies doch mit uns zusammen! Der Feministische Lesekreis trifft sich alle zwei Wochen zu literarischem und feministischem Austausch auf Zoom. Aktuell wird das Buch "Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planten" von Becky Chambers gelesen.

 

Kosten: entstehen ggf. für die Bücher, ggf. Spende

 

Anmeldung: per Mail an sandra.knorr@frankfurt-evangelisch.de oder an sophie.bauer@frankfurt-evangelisch.de

 

Kontakt und Ort: Evangelisches Frauenbegegnungszentrum EVA, Saalgasse 15, 60311 Frankfurt, Tel. 069-920708-0, www.eva-frauenzentrum.de

 

 

Frauen-Diskussionsabend der Frauen-AG im club voltaire (LADIES ONLY!)
Das System der sexuellen Sklaverei des japanischen Militärs vor und während des Zweiten Weltkriegs (1932-1945)
07.02.2023, 19:00 Uhr

 

Die weltweite Bewegung, eine "Mädchenstatue für den Frieden" aufzustellen, stößt zwar immer wieder auf Gegenwind der rechtsorientierten Geschichtsleugner. Aber die weltweite Erinnerung an die Opfer und Überlebenden geht weiter.

 

Eun Hi Yi, die Organisatorin des Aufstellungsprojekts der ersten Friedensstatue in Deutsch­land (Wiesent bei Regensburg, 2016/2017), beginnt ihren Vortrag mit dem Überblick der Geschichte dieser Gedenkstatue in Deutschland in den vergangenen sieben Jahren. Es werden auch einige wichtige historische Fakten zur Sprache gebracht und der gegenwärtige weltweite Erinnerungskampf der Frauen und Männer dargestellt.

 

Anmeldung: Aufgrund der begrenzten Platzanzahl ist eine Anmeldung erforderlich
per E-mail an Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de

 

Kontakt: Frauen-AG, Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de

 

 

Februartermine des Cornelia Goethe Centrums

 

Cornelia Goethe Colloquien im Februar 2023:
"Theorizing Gender(ed) Violence. Zur Aktualität geschlechtsbezogener Gewalt"

 

Die Colloquien greifen aktuelle Debatten zum Thema Gewalt im Geschlechter­verhältnis intersektional auf. Die einge­ladenen Referent*innen setzen sich aus verschiedenen Perspektiven mit geschlechts­bezogener Gewalt auseinander und richten den Blick so auf die vielfältigen Formen der Gewalt, die vor allem weibliche und dissi­dente Körper sowie Menschen, die von der Norm abweichend begehren, trifft.

 

Titelgrafik

© "Überall Feminizide" Berlin 2020 © Ittmust (CC BY 2.0)

Alle Interessierte* sind herzlich eingeladen!

 

01.02.2023, 18:15 - 19:45 Uhr, digital über zoom
Verónica Gago und Rita Segato: Körper – Ökonomien - Gewalt
Sprache: Spanisch mit deutscher Simultanübersetzung

 

Wegweisende Impulse zu einer erneuten Theoretisierung geschlechtsbezogener Gewalt kamen in den letzten Jahren aus den Amerikas, wo die Skandalisierung von Feminiziden, Vergewaltigungen und Gewalt in all ihren Facetten gegen Frauen und dissidente Körper im Zentrum der so erfolgreichen feministischen Mobilisierungen standen. Dabei werden die vielfältigen Formen geschlechtsbezogener Gewalt mit Ökonomien der Verschuldung und Enteignung wie auch mit Prozessen der Kolonisierung verknüpft. In unserer Vortragsreihe werden zwei der prominentesten Theoretiker*innen im Kontext dieser feministischen Debatten zentrale Konzepte und Überlegungen gemeinsam diskutieren.

 

Kosten: Eintritt frei

 

Registrierung: uni-frankfurt.zoom

 

 

08.02.2023, 18:15 - 19:45 Uhr: Kirsten Campbell
Researching Gender and Violence: A Case Study of Conflict-related Sexual Violence
Vortragssprache: Englisch

 

Over the last twenty years, conflict-related sexual violence (CRSV) has become a conspicuous concern of academics, activists, and practitioners. However, fundamental conceptual and political problems are also increasingly visible in the field. I suggest that we now need to turn our attention to knowledge production about gender-based violence. Reflecting on these challenges for researching CRSV can usefully refocus our attention on these fundamental challenges for all research on gender and violence.

 

Kosten: Eintritt frei

 

Ort: Raum PEG 1G.191 (Goethe-Universität, Campus Westend)

 

Weitere Infos zur Vortragsreihe im Wintersemester 2022/23 und zu den einzelnen Terminen: unter www.cgc.uni-frankfurt.de

 

 

Weitere Termine des Cornelia Goethe Centrums:

 

Podiumsgespräch: Inter*ventionen in Geschichte und Geschichtsschreibung: Inter* und trans* Perspektiven und Organisierung
15.02.2023, 18:15 - 19:45 Uhr, in Präsenz und mit Live Stream

 

Die Debatte darüber, welche Geschlechter existieren dürfen und wer über die Geschlechtsidentität von Personen entscheiden darf, ist nicht neu. Ebenso wenig die Herausforderung, innerhalb der dominanten Zweigeschlechtlichkeit andere Identitäten und Körper zu affimieren und selbstbestimmt zu leben. In dem Podiumsgespräch soll es darum gehen, inter* und trans* Geschichte(n) und Genealogien sichtbar zu machen, zu artikulieren und zu verbinden, um so die aktuellen Debatten historisch einzubetten.

 

Kosten: Eintritt frei

 

Ort: Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, PEG-Gebäude Raum 1.G 191
und im Livestream

 

Mehr Informationen: unter www.cgc.uni-frankfurt.de

 

Kontakt: Cornelia Goethe Centrum, Goethe-Universität Frankfurt am Main,
Campus Westend, PEG 4, Theodor-W.-Adorno-Platz 6, 60629 Frankfurt,
cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de

 

 

Ausstellung "stet – on patriarchy and typography" von Katharina Koch im Synnika
Bis 08.02.2023, Freitags von 15:00 - 19:00 Uhr und nach Terminvereinbarung

 

"stet" ist lateinisch und bedeutet in der Korrektursprache des Schriftsatzes soviel wie "let it stand". Wenn dieser Ausdruck am Rand einer korrigierten Textseite zu finden ist, bedeutet dies, dass vorherige Änderungen und Verbesserungen ignoriert werden können. Korrektor:innen und Schriftsetzer:innen verwenden "stet" beispielsweise, wenn ein Wort, das zuvor durchgestrichen wurde, nun doch stehen bleiben soll.

 

Die Frankfurter Grafikdesignerin Katharina Koch legt in ihrer grafischen Arbeit einen Schwerpunkt auf experimentelle Typografie und Designtheorie aus einer feministischen Perspektive. Der Fokus der Ausstellung "stet – on patriarchy and typography" im Synnika liegt auf der gleichnamigen Zeitung, mit der Katharina Koch mithilfe von feministischen Konzepten die patriarchalen Strukturen in der Typografie aufzeigen möchte. Den rigiden Regeln männlicher Koryphäen der Typografie stellt Koch eine gestalterische Haltung gegenüber, die den Regelbruch begrüßt und sich damit kritisch-feministischen Positionen der Moderne anschließt.

 

Weitere Infos unter: synnika.space

 

Ausstellungsort und Kontakt: Synnika e.V., NIKA.haus, Niddastraße 57, 60329 Frankfurt, www.synnika.space, hello@synnika.space, Tel: 0156-78393973

 

 

Konzert im Mousonturm: Mindj Panther - Sandra und Simonida Selimović
11.02.2023, 21:30 Uhr

 

Das Konzert mit Mindj Panther holt die Veranstaltung vom 12.04.2022 im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Aschunen I Dikhen* Rom*nja und Sinti*zze: Definitionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen" nach, die leider ausfallen musste.

 

Der Name des Duos leitet sich vom Wort "Mindj" ab, ein Ausdruck für Vagina in ROMANES. Der Panther erinnert an die Black Panther Bewegung.

 

Mit ihrem feministischen HipHop in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Serbisch, Spanisch und ROMANES) bekämpfen Mindj Panther* Diskriminierung und populistische Hetze. Die in Serbien geborenen Romnija initiieren regelmäßig Projekte und Festivals zur Roma-Kultur, brechen mit Stereotypen und verbreiten angstfrei und mit Stolz ihre Muttersprache.

 

Die Veranstaltung wird vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt gefördert.

 

Kosten: Eintritt frei

 

Mehr Informationen: unter www.mousonturm.de

 

Ort und Kontakt: Künstlerhaus Mousonturm, Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt, info@mousonturm.de

 

 

Das Jüdische Museum Frankfurt zeigt die Ausstellung
"Zurück ins Licht. Vier Künstlerinnen - Ihre Werke. Ihre Wege"
mit einem umfangreichen Begleitprogramm

 

In der Wechselausstellung präsentiert das Jüdische Museum Frankfurt bis zum 17.04.2023 die Lebenswege und Kunstwerke von Rosy Lilienfeld, Amalie Seckbach, Erna Pinner und Ruth Cahn. Vier jüdische Frauen, die im Frankfurt der 1920er Jahre berühmt und international anerkannt waren, bis die Nationalsozialisten sie gewaltsam aus der Öffentlichkeit drängten und verfolgten. Ruth Cahn und Erna Pinner gelang die Flucht, aber sie konnten ihre Karrieren im Exil nicht fortsetzen. Rosy Lilienfeld wurde in Auschwitz ermordet, Amalie Seckbach in Theresienstadt. Die Ausstellung holt die vier Künstlerinnen zurück ins Licht der Öffentlichkeit.

 

Infos zur Ausstellung: juedischesmuseum.de

 

 

Rahmenprogramm im Februar:

 

Geführter Stadtspaziergang zur Wechselausstellung
05.02.2023, 14:00 Uhr, ca. 1,5 Stunden

 

Das Frankfurt der wilden 1920er Jahre war für Rosy Lilienfeld, Erna Pinner, Ruth Cahn und Amalie Seckbach Wohnort und Inspirationsquelle zugleich. Der Stadtrundgang beginnt mit einem Blick in die Ausstellung und führt dann an die Orte, die zu Bildmotiven wurden und zu den Plätzen, an denen sich die Ateliers, Galerien und Wohnhäuser der Künstlerinnen befunden haben (Kosten: 10 Euro pro Person).

 

 

12.02.2023, 15:00 Uhr: Jüdisches Museum
Queer-Feministische Führungen durch die Dauerausstellung im Jüdischen Museum

 

Michal Schwartze und Irina Ginsburg gehen in einer Tandemführung auf Spurensuche jüdisch-queerer Perspektiven und entwickeln gemeinsam queer-feministische Lesarten im Hinblick auf die Museumsobjekte. Was waren und sind die Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität innerhalb der jüdischen Gemeinschaft? Welche Normenkonstruktionen und Gegengeschichten erzählen die Objekte im Museum?

 

Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 3 Euro

 

Anmeldung: Werktags vor dem Termin bis 12:00 Uhr, per Mail an
besuch.jmf@stadt-frankfurt.de

 

 

23.02.2023, Jüdisches Museum, Saal

 

18:00 Uhr: Kuratorenführung mit besonderem Blick auf die Künstlerin Ruth Cahn,
Anmeldung bis zum Vortag an: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de

 

19:15 Uhr: Jüdische Künstlerinnen im Exil
Gespräch mit Dr. Sylvia Asmus (Leiterin des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main) und Thomas B. Schumann (Verleger der Edition Memoria)

 

Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurden viele Künstlerinnen und Künstler in die Emigration gezwungen. Ein Bruch, der es den meisten unmöglich machte, an Alt­bewährtes anzuknüpfen. Dies galt insbesondere für die erste Generation von Frauen, die sich in den 1920er Jahren als Künstlerinnen einen Namen gemacht hatten - wie etwa Ruth Cahn.

 

Eintritt: 10 Euro (ohne Führung 7 Euro), ermäßigt 5 Euro

 

Ort und Kontakt: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1. 60311 Frankfurt

 

 

Lesung und Gespräch
Ein Platz für ältere Lesben in der lesbischen Literatur
Die Autorin Ahima Beerlage über ihr Buch "Lesbisch. Eine Liebe mit Geschichte" , LIBS e.V.
24.02.2023, 16:00 - 18:00 Uhr

 

Auch 2023 veranstaltet Libs e.V. Veranstaltungen für ältere Lesben, um unterschiedliche und facettenreiche Erfahrungen sichtbar zu machen und die Vielfältigkeit aufzeigen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Ein Platz für ältere Lesben" erzählt die langjährige Aktivistin, Moderatorin, Queer-Party-Veranstalterin und Autorin, aus ihrem facettenreichen und oft turbulenten Leben, in dem eines immer prägend bleibt: ihre lesbische Identität. Das Erzählen ihrer Geschichte trägt dazu bei, dass Lesben und ihre Geschichte(n) nicht verschwinden.

 

Weitere Informationen: siehe Flyer (pdf)

 

Kontakt und Ort: LIBS e. V. (Lesben Informations - und Beratungsstelle), Alte Gasse 38, 60313 Frankfurt, Tel. 069-282883, Mail: info@libs-ffm.de, www.libs-ffm.de

 

 

Level Up - Wochenend-Workshop
"Von der ersten Songidee zur Aufnahme" des Frankfurter Frauen* Musik Büro
25. - 26.02.2023, 10:00 - 17:00 Uhr

 

Der Workshop des Frauen* Musik Büro unterstützt dabei, eigene Ideen für Songs auf einem soliden Fundament aufzubauen und die Arbeit am Song auf ein neues Level zu heben. Auch für Anfänger*innen bietet sich hier die Gelegenheit, Neues und sich selbst auszuprobieren.

 

Zu den Themenschwerpunkten Vocals, Rhythm und Producing vermitteln Hannah von Tottleben (Wahnschaffe), Imogen Gleichauf (Evas Apfel) und Lisa Herbolzheimer (Les Brünettes) ihr Wissen zum Thema.

 

Das Workshop-Angebot ist eine Kooperation von MELODIVA/Frauen* Musik Büro mit Waggong Frankfurt und richtet sich an Frauen* und Mädchen*.

 

Veranstaltungsort: Kulturwerkstatt, Germaniastraße 89, 60389 Frankfurt

 

Kosten: 160 Euro, ermäßigt 130 Euro

 

Infos und Anmeldung: www.melodiva.de

 

Kontakt und Infos: Redaktion MELODIVA, Frauen Musik Büro, Roßdorfer Straße 24, 60385 Frankfurt, Tel. 069-4960848, musik@melodiva.de, www.frauenmusikbuero.de

 

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Beruf und Arbeit, Fort- und Ausbildung

 

Interaktiver Themenabend des BPW Club Frankfurt am Main:
Wertschätzende Kommunikation
01.02.2023, 19:00 Uhr

 

"Kennen Sie das? Sie haben etwas gesagt, was andere in den falschen Hals gekriegt haben? Dass ein Witz komplett danebenging? Dass Sie unsicher waren, wie Sie ein Thema ansprechen oder ein Feedback geben sollten?"" Frauen sind dabei häufig mit einer zusätzlichen Herausforderung konfrontiert: Sie sind entweder "zu nett" oder "nicht nett genug", ihre Anmerkungen werden übergangen, oder sie werden als emotional oder sogar hysterisch abgetan.

 

Clubfrau und Kommunikationsexpertin Veronika Hucke weiß, wie es klappt, ins Gespräch zu kommen bzw. im Gespräch zu bleiben. Beim interaktiven Themenabend geht es um die Fragen, warum wertschätzende Kommunikation wichtig ist, was ihr im Weg stehen kann, vor allem aber wie sie gelingt.

 

Veranstaltungsort: Frankfurter PresseClub, Ulmenstraße 20, 60325 Frankfurt

 

Kosten: Gäste 25 Euro, Student(inn)en - unter Vorlage des aktuellen Ausweises 15 Euro

 

Weitere Infos: zum Programm, zu den Podiumsteilnehmerinnen sowie zur Anmeldung unter: eventbrite.de

 

Kontakt: Simone Bittner-Posavec, Business and Professional Women Germany - Club Frankfurt a.M. (BPW), E-Mail: PR@bpw-frankfurt.de, bpw-frankfurt.de

 

 

Peer-Learning "Gelassen digital arbeiten"
02.02.2023, 9:30 - 11:30 Uhr, Digital - Zoom

 

Wichtige Mails direkt beantworten, ein online-Meeting nach dem anderen, das Smartphone immer dabei haben oder die neuesten News auf Social Media verfolgen – in unserem Alltag gibt es ständig Situationen, die digitalen Stress auslösen können.

 

Im Peer-Learning "Gelassen digital arbeiten" schauen wir uns an, was digitaler Stress eigentlich ist, welche digitalen Stressoren es gibt und wie Mediennutzung und Wohlbefinden zusammenhängen.

 

Referentin Heide Hüttner erläutert u.a. wie die mentale Gesundheit durch eine produktive und selbstbestimmte Nutzung digitaler Medien gestärkt werden kann oder wie gelassen mit Social Media umzugehen ist, auch wenn es täglich beruflich genutzt wird.

Flyer

© jumpp e.V.

 

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Das Peer-Learning-Format im jumpp-Projekt "Digital-FEM-Lab Hessen" bietet Gründerinnen und Unternehmerinnen Raum für gemeinsamen Austausch und Anleitung rund um alles Digitale und die Möglichkeit, einzelne Themen weiter zu bearbeiten und zu vertiefen.

 

Anmeldung: Bis 31.01.23 unter www.jumpp.de/gelassen-digital-arbeiten

 

Kontakt: Jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit Frauenbetriebe e.V.,
Ramona Lange (Projektleitung), ramona.lange@jumpp.de oder Tel. 069-71589550.

 

 

UFO-Info-Frühstück und gemeinsamer Messe-Besuch für Frauen
am 04.02.2023

 

Vom 03. bis 07. Februar 2023 finden auf der Messe Frankfurt mit der Ambiente, der Christmasworld und der Creativeworld drei Fachmessen gleichzeitig statt, die für Gründerinnen und Unternehmerinnen vieler Bereiche (u.a. Einzelhandel und Online-Handel, Gastronomie und Catering, Inneneinrichtung und Dekoration sowie Event-Styling und Floristik Kreativworkshops) relevant sind:

 

Info-Frühstück: 09:30 bis 10:30 Uhr

Beim Info-Frühstück gibt jumpp-Beraterin Christine Acker Tipps dazu, wie Messen genutzt werden können, Trends zu entdecken und zielgerichtete Einkaufsentscheidungen für Ihr Geschäft zu treffen.

Ort: Jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit Frauenbetriebe e.V.,
Hamburger Allee 96, 60486 Frankfurt.

 

Gemeinsamer Messebesuch: 11:00 bis 14:00 Uhr

Dort begrüßen die Leiterin der Christmasworld & Creativeworld und die Leiterin Marketingkommunikation und stellen die Sonderpräsentation "Decoration Unlimited: Down to Earth" vor. Danach können Fachvorträge besucht oder direkt die Lieblingshallen erkundet werden. Mit Unterstützung der Messe Frankfurt erhalten Teilnehmerinnen ein kostenfreies Dauerticket für alle drei Messen.

Ort: Messe Frankfurt, Ludwig- Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt

 

Anmeldung: unter www.jumpp.de/messebesuch.

 

Kontakt: Jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit Frauenbetriebe e.V., Unica Peters (Projektleiterin "UFO take-off"), unica.peters@jumpp.de, Tel. 069-71598550

 

 

Projekt Deutsch 4 Girls* bei infrau e.V. gestartet

 

Das Sprachförderprojekt Deutsch 4 Girls* lädt Mädchen* ab 15 Jahren ein in einer angenehmen Atmosphäre mit anderen jungen Frauen* zusammen Deutsch zu lernen. Kreative Lernmethoden sowie Ausflüge in die Stadt und zu kulturellen Veranstaltungen schaffen Austausch- und Probierräume die das Ankommen in Frankfurt erleichtern sollen.

 

Gleichzeitig können die Teilnehmerinnen* neue Menschen treffen, die schon länger in Deutschland leben und mit ihnen Deutsch sprechen. Deutsch 4 Girls* wird nämlich begleitet von Mentorinnen* im gleichen Alter, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die Lust haben Ansprechpartnerinnen* für sie zu sein.

 

Das Pilotprojekt läuft erstmals bis zu den Sommerferien und wird vom Frauenreferat Frankfurt gefördert.

 

Informationen zum Projekt: www.infrau.de

 

Ort: infrau e. V., Höhenstraße 44, 60385 Frankfurt

 

Kontakt und Anmeldung: Wer am Projekt teilnehmen möchte wendet sich per Mail an Amra Kasapović (infrau e.V., aka@infrau.de) oder telefonisch über Tel. 069-451155.

 

 

Termine des Frauen-Softwarehaus e.V. für Kurse und berufsfördernde Projekte im Februar 2023

 

Perspektive Wiedereinsteigen
14.02.2023: Nächster Gruppenstart

Frauen mit Berufsabschluss oder abgeschlossenem Studium, die nach einer Erwerbsunterbrechung durch Eltern- oder Pflegezeit wieder in den Beruf einsteigen wollen, finden Unterstützung im Coaching-Projekt PWE im Auftrag der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main und des Jobcenters Frankfurt am Main.

 

Lern-Netz-Frankfurt (Terminvereinbarung nötig!)

Das Frauen-Softwarehaus e.V. stellt Frauen Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und einmal pro Monat an einem Samstag von 11 bis 14 Uhr einen ruhigen PC-Arbeitsplatz zur Verfügung. Erwachsene, die in den eigenen vier Wänden keinen Platz, keine Technik oder nicht ausreichend Ruhe haben, bieten 11 Träger im Frankfurter Arbeitsmarktprogramm die Möglichkeit, an Computern für Ihre Aus- oder Weiterbildung zu lernen, Bewerbungen zu schreiben oder sich in Ruhe auf Prüfungen vorzubereiten.

 

Internetkurse für Migrantinnen
Basiskurs-Start-Termine: 03.02. (Nachmittag) und 17.02.23 (Vormittag)

Für Frauen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, bietet das Frauen-Softwarehaus e.V., gefördert vom Frauenreferat, kleine Kurseinheiten zum Umgang mit dem Computer an.
Aktuelle Termine auch über: fswh.de/internet-fuer-migrantinnen/ oder telefonisch.

 

Digitale Alltagskompetenzen und Berufsvorbereitung
Februar 2023: Aufbaukurs-Beginn. Kursaufnahme über die Beratungsstelle

Frauen, die in Frankfurt leben - auch Migrantinnen oder Geflüchtete - und lernen wollen, mit einem Smartphone, Tablet oder Notebook sicher umzugehen, sind in diesem Kurs am Nachmittag gut aufgehoben. Der im Rahmen des Frankfurter Arbeitsmarktprogramms geförderte Kurs vermittelt ihnen die nötigen digitalen Alltagskompetenzen, um die Geräte sinnvoll zu nutzen. Sie lernen unter anderem E-Mails zu schreiben, Fotos aufzunehmen und zu versenden, Apps zu installieren und im Internet für sie wichtige Informationen zu finden. Auch die Grundlagen der Textverarbeitung werden vermittelt und der berufliche Einstieg vorbereitet. In den weiterführenden Aufbaukursen vertiefen die Teilnehmerinnen unter anderem die büroüblichen MS Office-Anwendungen Word, Excel und PowerPoint.

 

Digitale Kompetenzen für den beruflichen Wieder-/Einstieg

Frauen in ganz Hessen, die ihren Wieder-/Einstieg ins Berufsleben planen, erwerben aktuelle Kenntnisse im Umgang mit PC, Notebook, Online-Tools und Softwareanwendungen – in Präsenz und online. Gelerntes wird in Selbstlernphasen auf einer Lernplattform vertieft und gefestigt. Ein individuelles berufliches Coaching bereitet auf die Herausforderungen der Arbeitswelt vor. Teilnehmen können Frauen mit und ohne Vorkenntnisse. Die Aufnahme in das ESF geförderte Blended-Learning-Projekt erfolgt über die Beratungsstelle.

 

MS Excel Einführung

Ende Februar bietet das Frauen-Softwarehaus einen zweitägigen MS Excel 365 Einführungskurs über das Kursprogramm (nicht gefördert) an, zu dem sich jede Frau mit Windows Grundkenntnissen anmelden kann. Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse im Umgang mit dem Anwendungsprogramm MS Excel 365.

 

Anmeldung zu allen Kursen: Telefonisch: 069-7411404 oder per Mail: kontakt@fswh.de

 

Weitere Infos zu den Kursen: Website Frauen-Softwarehaus

 

Kontakt: Frauen-Softwarehaus e.V., Hungener Straße 6, 60389 Frankfurt,
Tel. 069-7411404, kontakt@fswh.de

 

 

Online-Infoveranstaltung zum Projekt
"NeW4Job+: Fit sein für das digitale Berufsleben von heute und morgen"
21.02.2023, 15:00 – 16:00 Uhr, digital via Zoom

 

Die Pandemie hat gezeigt, dass für die Erwerbstätige in der Zukunft Medienkompetenz das A und O ist. Hier setzt das Projekt an: "NeW4Job+" qualifiziert Frauen für die Berufswelt von morgen, egal ob sie eine Festanstellung oder eine Gründung anstreben. In Online-Workshops von Ende März bis Ende Mai werden facettenreiche Impulse gesetzt zu den Themen Kompetenzen, Social Media im Business, wie Netzwerke ich richtig, Personal Branding und vieles mehr.

 

Sie sind Wiedereinsteigerin, Berufsrückkehrerin, im Alter von 25 bis 50+, mit oder ohne Migrationshintergrund aus Frankfurt und Umgebung? Sie suchen eine neue Tätigkeit im Angestelltenverhältnis oder möchten sich mit einer Geschäftsidee selbständig machen? Oder Sie wollen mit anderen Frauen in Kontakt kommen, die beruflich wieder durchstarten wollen?

 

Dabei unterstützt das Projekt Projekt NeW4Job+, das im Rahmen einer Info-Veranstaltung vorgestellt wird.

 

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main.

 

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Weitere Informationen unter: www.jumpp.de

 

Kontakt und Anmeldung: bis 16.02. per E-Mail bei der Ansprechpartnerin Artemis Koulouklidi, artemis.koulouklidi@jumpp.de, Tel. 069-71589550.

 

 

ZEIGDICH! Kunst-, Schreib- und Theaterwerkstatt, infrau e.V.
"Krisenerprobt?"
Ab 27.02.2023, jetzt anmelden!

 

Wie gehen wir mit schwierigen Situationen um? Weglaufen? Anpacken? Lachen? Gemeinsam setzen sich die Teilnehmerinnen der Theater-, der Schreib- und der Kunstwerkstatt kreativ mit ihrem Umgang mit Krisen auseinander. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach den persönlichen Kraft- und Energiequellen, die Halt in kritischen Lebensphasen bieten. Die Themenrunde wird fachlich von Ute Seibert, Pfarrerin i.R. und Ursula Mühlberger, Musikerin und Pädagogin, inspiriert und begleitet. Anmeldungen sind ab sofort möglich! Mit begleitender Kinderbetreuung.

 

Weitere Informationen zum Projekt: siehe Flyer (pdf)

 

Termine und Begleitveranstaltungen: www.infrau.de

 

Projekt-Video: youtube.com

 

Kontakt und Anmeldung: infrau e.V., Marlene König , Höhenstraße 44, 60385 Frankfurt, Tel. 069-451155, mk@infrau.de, www.infrau.de

 

 

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Weitere Angebote

 

Nicht-Binarität in Beratung und Therapie, LIBS e.V.
14.02.2023, 17:00 – 19:00 Uhr

 

Nicht-binäre und trans*- Personen müssen sich in einer Gesellschaft, die ihre Existenz oftmals nicht mitdenkt und Selbstverwirklichung erschwert, zurechtfinden und behaupten. Darüber hinaus sind sie für medizinische und rechtliche Transitionsprozesse auf Gutachten von Therapeut*innen angewiesen. Daraus entsteht ein erhöhter Beratungs- und Therapiebedarf. Wie sieht die Versorgungslage in Hessen aus und in welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf? Es referieren Nè Fink (Trainings und Beratung zu geschlechtlicher Vielfalt), Lien Woywod (Berater*in und Jugendarbeit) und Heik Zimmermann (Kompetenzzentrum Trans* und Diversität, KTD).

 

Die Veranstaltung wird finanziert durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration im Rahmen des APAV.

 

Weitere Informationen: Siehe Einladung (pdf)

 

Zoom Link: us06web.zoom.us

 

Kontakt: LIBS e. V. (Lesben Informations - und Beratungsstelle), Alte Gasse 38, 60313 Frankfurt, Tel. 069-282883, mirjam.tutzer@libs-ffm.de, info@libs-ffm.de, www.libs-ffm.de

 

 

Das Mentoring-Projekt "Mehr Bock auf Politik" von beramí e.V. in Frankfurt
startet in die nächste Runde. Jetzt als Mentee bewerben!

 

Gesucht werden Personen im Studium, die für das Jahr 2023 als Mentee im Mentoring-Projekt teilnehmen möchten. Insbesondere angesprochen werden Migrantinnen in der Ausbildung und im Studium.

 

Durchführungszeitraum ist vom 15. Februar bis 05. Dezember 2023

 

Das Mentoring-Projekt "Mehr Bock auf Politik" richtet sich gezielt an junge politisch interessierte Menschen, die sich in ihrem politischen Engagement stärken wollen.

 

Die Teilnahme an allen Programmpunkten (u.a. Teilnahme an Workshops und Vorträgen zu politischen Themen, Parlamentsbesuche zum Bundestag nach Berlin, zum hessischen Landtag nach Wiesbaden etc.) ist kostenfrei.

 

Weitere Informationen: berami.de

 

Kontakt und Anmeldung: Wer Mentee bei "Mehr Bock auf Politik" werden möchte soll sich bis spätestens zum 06.02.2023 bei Fehime Özmen melden, Mobil 0176-42742900, oezmen@berami.de.

 

 

Die Feministische Bibliothek im Studierendenhaus Bockenheim

 

Das Projekt Feministische Bibliothek will feministische Ideen und Diskurse leichter zugänglich machen und ein Archiv aufbauen, in dem die Zeugnisse feministischer Bewegungen aus Frankfurt für Interessierte, Studierende und Forscher*innen bewahrt werden.

 

Im Buchbestand befinden sich sowohl klassische Texte der ersten und zweiten Frauenbewegung als auch zeitgenössische theoretische Literatur, eine Auswahl an Belletristik sowie Kinder- und Jugendliteratur. Für die nächste Zeit stehen außerdem einzelne Buchvorstellungen und die Organisation und Beteiligung an anderen Veranstaltungen an.

 

Die Feministische Bibliothek befindet sich in den Räumen des Autonomen FLINTA-Referats im Studierendenhaus Bockenheim und ist jeden Dienstag von 16:00 - 19:00 Uhr für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender geöffnet.

 

Kontakt: Bei Buch- und sonstigen Anfragen (all gender) gern per Mail (fembib.ffm@systemli.org) oder Instagram (@fembib.ffm).

 

 

Das "kosi": neuer Safer Space für Mädchen* in der Innenstadt

 

Das Mädchenzentrum Kosi nahe der Frankfurter Zeil bietet Mädchen* und jungen Frauen* aus allen Stadtteilen einen Schutzraum und einen Rückzugsort in der Frankfurter Innenstadt. Sinah Klockemann und Lisa Reinhard von "kosi" sind sowohl aufsuchend unterwegs, als auch im kleinen Laden besuch- und ansprechbar. Unterwegs auf der Zeil sind sie erkennbar an hellblauen kosi-Pullis. Kosi möchte für Mädchen* Anlaufstelle sein, die hier zwischen kommerziellen Angeboten und unangenehmen Situationen im öffentlichen Raum, wie z.B. Cat Calling, kurz mal quatschen, einen Tee trinken und/oder auf Toilette gehen wollen.

 

Öffnungszeiten: Di 14-18 Uhr, Mi 15-19 Uhr, Do/Fr 16-20 Uhr und Sa 14-18 Uhr

 

Weitere Informationen: Instagram unter kosi_ffm oder unter junularo-ffm.de

 

Kontakt und Ort: kosi, Sinah Klockemann und Lisa Reinhard, Stiftstraße 9-17, nahe der Zeil, kosi@junularo-ffm.de

 

 

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Infoticker

 

Die Landesarbeitsgemeinschaft der hessischen Frauen- und Gleichstellungs­beauftragten (LAG) erhält den ersten Hessischen Frauenpreis für Lohngleichheit

 

Am 22. Dezember 2022 überreichte Hessens Sozialminister Kai Klose den LAG-Sprecherinnen Judith Kolbe (Leiterin des Büros für Frauen und Chancengleichheit des Kreises Groß-Gerau) und Jennifer Muth (Frauen- und Gleichstellungs­beauftragte der Stadt Riedstadt) den ersten Hessischen Frauenpreis für Lohngleichheit, der mit 10.000 Euro dotiert ist.

 

Das Land Hessen setzt damit ein Zeichen für das erfolgreiche Engagement für die Lohngleichheit von Frauen und Männern und für die Gleichberechtigung.

 

Weitere Infos unter: soziales.hessen.de

 

 

Beramí berufliche Integration e.V. sucht Verstärkung:

 

Eine Person (w/m/d) für die Leitung und Umsetzung des Projektes "Digitales Lernzentrum für Frauen*" in Teil- oder Vollzeit.

Weitere Infos: Stellenausschreibung (pdf)

 

Eine Person (w/m/d) als Trainer*in und Projektassistenz in Vollzeit für das
Projekt "Perspektive frühkindliche Erziehung – individuelle Qualifizierungsbegleitung für Pädagog*innen" im Rahmen des Förderprogramms "Integration durch Qualifizierung (IQ)".

Weitere Infos: Stellenausschreibung (pdf)

 

Bewerbungen: bis 06.02.2023 an Frau Hatice Piskin: piskin@berami.de

 

 

Frauenverein für Selbstverteidigung sucht Räume!

 

Der Trainingsraum im Baumweg wurde dem Verein zum Jahresende 2022 gekündigt. Benötigt werden mindestens 80 qm, gerne auch mehr, zentrale Lage, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und bezahlbar. Hohe Decken und barrierearme Zugänge wären zusätzlich ein Wunsch.

 

Kontakt für Hinweise: Frauenverein für Selbstverteidigung e.V., Baumweg 10 (Hinterhaus), 60316 Frankfurt, Tel. 069-7411419, frauenverein@wendo-frankfurt.de, www.wendo-frankfurt.de

 

 

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Save the Date

 

UFO-Workshop "Lass' Deine Zeit nicht unbeaufsichtigt"
01.03.2023, 09:30 - 12:30 Uhr, Anmeldung bis 22.02.2023

 

Gerade für Selbständige ist ein gesundes Zeit- und Selbstmanagement der Schlüssel zu einem erfolgreichen, erfüllten Alltag. Kundenerwartungen und Ziele für das eigene Business wollen vereinbart werden mit privaten Verpflichtungen und dem Bedürfnis nach Ruhepausen.

 

Bei dieser interaktiven Präsenz-Veranstaltung des UFO – Unternehmerinnenforum RheinMain nimmt die Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Coach Cornelia Brucks Teilnehmerinnen mit auf eine Reise durch den Alltag und gibt viele Impulse für Gesundheit und Wohlgefühl.

 

Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung bis zum 22.02.2023 unter www.jumpp.de/schatzsuche

 

Ort: jumpp - Frauenbetriebe e. V., Hamburger Allee 96, Frankfurt

 

Kontakt: Jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit Frauenbetriebe e.V. Unica Peters (Projektleiterin "UFO take-off"), unica.peters@jumpp.de, Tel. 069-71598550

 

 

Im Rahmen des Equal Care Day: Gespräch und Lesung mit Dr. Birgit Happel aus ihrem Buch: "Auf Kosten der Mütter" am 01.03.2023, 19:30 Uhr

 

Noch heute wird der größte Teil unbezahlter Sorgearbeit von Frauen geleistet. Laut aktueller Zahlen beträgt der sogenannte Gender Pay Gap 52 Prozent (durchschnittlich 1.5 Stunden Mehrarbeit). In Haushalten mit Kindern vergrößert sich die Lücke nochmal erheblich. Der Equal Care Day macht bundesweit genau auf diese Benachteiligung von Frauen aufmerksam und wirbt bundesweit für mehr Anerkennung, Sichtbarkeit und eine faire Verteilung der Sorgearbeit.

 

In einem Gespräch mit anschließender Lesung aus ihrem Buch "Auf Kosten der Mütter" analysiert Birgit Happel die Kosten, die mit dem Kinderhaben entstehen. Dabei nimmt sie Faktoren wie strukturelle Diskriminierung, fehlende Betreuungsangebote, veraltete Rollenbilder, wirtschaftliche Fehlanreize genauer in den Blick. Themen, die in der Wissenschaft und in der öffentlichen Diskussion immer noch zu wenig Beachtung finden.

 

Der Abend findet statt in der Bockenheimer Buchhandlung "Andere Seiten", deren Sortiment auch einen Schwerpunkt auf Titel rund um Themen wie Feminismus, Diversität, Gleichstellung oder Rassismus bereithält.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt.

 

Anmeldung: Eintritt frei. Aufgrund der begrenzten Platzzahl bitten wir um verbindliche Anmeldung unter: presse@koesel.de

 

Ort und Kontakt: Buchhandlung "Andere Seiten", Am Weingarten 7, 60487 Frankfurt, kontakt@andereseitenfrankfurt.de, www.andereseitenfrankfurt.de

 

 

Fem*Night - Konzerte, Talks & Party in Frankfurt zum Internationalen Frauen*tag 10.03.2023, 19:00 Uhr (Einlass), 20:00 Uhr (Beginn)

Traditionell hat Melodiva den Internationalen Frauen*tag mit einem Club-Jazzkonzert begangen - aber schon lange reifte eine andere Idee: ein Fest für alle Frauen* in Frankfurt mit viel Musik, der Gelegenheit sich auszutauschen und eine ausgelassene Party zu feiern.

 

Am 10.03.2023 ist es endlich so weit: Melodiva lädt ein zu Konzerten, Talks und DJ in die Brotfabrik in Frankfurt: Zum Feiern, Tanzen, Netzwerken, Diskutieren und Spaß haben!

 

Die Fem*Night wird vom Frauenreferat Frankfurt gefördert.

 

Ort: Brotfabrik, Bachmannstraße 2-4, 60488 Frankfurt

 

Mehr Infos zum geplanten Programm: www.melodiva.de

Plakat

© Frauen Musik Büro Frankfurt

 

 

 

Termine der Akademie Mixed Leadership

 

Info-Veranstaltung zum Studiengang MBA Leadership,
divers - innovativ – nachhaltig
16.03.2023, 12:00 Uhr online über Zoom

 

Der "MBA Leadership: divers – innovativ – nachhaltig" ist ein berufsbegleitendes Führungskräfte-Programm, das – "all in one!" – innovative Führungsansätze mit Diversitätskompetenzen verbindet. Neben den sich ständig wandelnden fachlichen Kenntnissen, sind insbesondere personale, soziale und projektspezifische Fähigkeiten von elementarer Bedeutung. Nur die Synthese aus Soft-Skills und Fachkompetenz kann in der gelebten Unternehmenspraxis zum nachhaltigen Erfolg führen. Die einzigartige Leadership-Ausrichtung dieses MBAs setzt die richtigen Impulse für ein diverses, innovatives und nachhaltiges Führungsverhalten.

 

Good to know: Bis zum 15. Juli 2023 bieten wir einen Early-Bird-Rabatt in Höhe von 1.500 Euro.

 

Weitere Infos und Anmeldung: www.kompetenzcampus.de

 

 

 

3-tägiges Führungsseminar mit Prof. Dr. Barbara Lämmlein
Führung I: Führungsverhalten und -kommunikation
28.04., 29.04.2023 und 02.06.2023

 

Ziel des Seminars ist es, in diversen Teams professionell zu kommunizieren und mit Führungsaufgaben kompetent umzugehen.

 

Kosten: Seminargebühr 990 €

 

Weitere Infos und Anmeldung: www.kompetenzcampus.de/seminare

 

Über die Akademie Mixed Leadership: Bleiben Sie über NEWS von der Akademie Mixed Leadership über aktuelle Seminare, Inspirationen sowie Studien und Veröffentlichungen rund um die Themen Diversität und Leadership informiert.
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Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht, Akademie Mixed Leadership, Sarah Sorge, Gebäude BCN, Raum 727, Tel. 069-1533-3836, sarah.sorge@fb3.fra-uas.de

 



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Herausgeberin

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60311 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 212 35319

Telefax: +49 (0)69 212 30727

E-Mail: info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de

Internet: www.frauenreferat.frankfurt.de

 

© Copyright Stadt Frankfurt am Main - Frauenreferat/2023

 

Redaktionsschluss

jeweils am 20. eines Monats.

 

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